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Sunday, July 31, 2022

Huawei Mate 50 Series erscheint im September 2022 - GO2mobile

Die Huawei Mate 50 Series wird wohl die erste Flaggschiff-Serie sein, welche ohne das bekannte Leica-Logo auskommen muss. Erschwerend sind auch weiterhin dem chinesischen Unternehmen die Google Play Services und der LTE-5G-Support verwehrt. Dennoch für den einen oder anderen interessant, weswegen wir euch heute mitteilen können, dass es nahezu als gesichert gilt, das die drei Modelle im September offiziell vorgestellt werden. Vielleicht sogar auf der IFA 2022 in Berlin.

Huawei Mate 50 Series soll im September erscheinen

Huawei Mate 50 Series

Nach wie vor hält die USA an den noch unter US-Präsident Donald Trump eingeführten Sanktionen fest. Kein LTE 5G und keine Google Play Services samt Google Play Store für das chinesische Unternehmen. Und das bereits seit knapp drei Jahren. Derweil versucht sich das Unternehmen mit PC-Monitoren und Notebooks über Wasser zu halten. Die ganz nebenbei bemerkt das Betriebssystem Windows von dem US-Unternehmen Microsoft verwenden dürfen. Muss man aber nicht verstehen. Die Huawei Mate 50 Series, welche nach aktuellen Kenntnissen aus dem Basismodell, dem Huawei Mate 40 Pro und dem Pro Plus bestehen wird, wurde schon einmal verschoben. Nun soll sie aber laut einem Tippgeber auf Sina Weibo im September offiziell vorgestellt werden. Ein Monat, in dem auch die IFA 2022 auf dem Berliner Messegelände stattfinden wird.

Hüllen haben das Design geleakt

Hüllen hatten in der Vergangenheit bereits das Design der drei Modelle verraten. Nicht wirklich eindeutig geklärt ist, ob ein 50 X als preiswerter Einsteiger in die Huawei Mate 50 Series und ein Mate 50 RS ebenfalls erscheinen werden. Der Leaker will das Pro Plus Modell jedoch nicht sehen. Es heißt das neben den Restbeständen des HiSilicon Kirin 9000 SoCs (System on a Chip), ein von Qualcomm speziell gefertigter Snapdragon 8 Gen 1 Octa-Core-Prozessor (LTE 4G) zum Einsatz kommen soll.

Huawei Mate 50 Series

Huawei XMAGE ist das neue Leica

Die Rückseite erinnert unweigerlich an das in China bereits veröffentlichte Xiaomi 12S Ultra. Wie es der Zufall will ist das bereits auch schon in der GO2mobile-Testredaktion eingetroffen. Nur das nun das Leica-Logo des deutschen Kamera-Herstellers nicht mehr auf den Huawei-Smartphones, sondern den Xiaomi-Geräten aufgedruckt ist. Huawei hat jedoch bereits mit „XMAGE“ eine alternativen Marke und Technologie gefunden. Auch hier vermuten wir den Ersteinsatz bei der Huawei Mate 50 Series.

Huawei XMAGE

[Quelle: Sina Weibo | via GizmoChina]

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Mond könnte Perseiden stören: Saturn ist im August besonders nah - n-tv NACHRICHTEN

Sternenbegeisterten bietet der August eine besonders gute Möglichkeit, den Saturn zu bestaunen. Er kommt der Erde relativ nah. Und natürlich bietet der Sternschnuppenmonat auch wieder ein hübsches Himmelsschauspiel - in diesem Jahr allerdings mit einer Einschränkung.

Zu Beginn des Monats August zeigt sich die Sichel des zunehmenden Mondes bereits in der Abenddämmerung. Dabei kann man noch die Erscheinung des aschgrauen Mondlichtes beobachten. Die Mondsichel reflektiert das Sonnenlicht. Doch auch der nicht von der Sonne beleuchtete Teil des Mondes ist nicht absolut dunkel, sondern schimmert fahl. Es ist das reflektierte Erdlicht. Denn um die Neumondzeit erscheint die Erde vom Mond aus gesehen fast voll beleuchtet. Für Astronauten auf dem Mond würde sich die Phase Vollerde zeigen.

Von Tag zu Tag wird die Mondsichel dicker, bis sich der Mond schließlich am 5. halb beleuchtet zeigt. Vollmond tritt am 12. um 3.36 Uhr ein. Nur knapp zwei Tage vorher kommt der Mond in Erdnähe, wobei ihn nur 359.828 Kilometer von uns trennen, während er am 22. in Erdferne 405.418 Kilometer entfernt bleibt.

Ein wenig nördlich, also oberhalb des Vollmonds strahlt Saturn, der am 14. der Sonne genau gegenübersteht. Wie auch der Vollmond ist Saturn die ganze Nacht über zu sehen. Beide Gestirne gehen im Osten auf, wenn im Westen die Sonne unter dem Horizont versinkt, erreichen um Mitternacht ihre höchste Position im Süden und gehen morgens im Westen unter. Da Mond und Saturn von der Erde aus gesehen der Sonne gegenüberstehen, spricht man von Oppositionsstellung oder kurz von Opposition zur Sonne.

Saturn "nur" 1325 Millionen Kilometer entfernt

Jetzt ist es besonders günstig, den Ringplaneten zu beobachten, denn er ist "nur" 1325 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Dies entspricht fast dem Neunfachen der Distanz Erde - Sonne. Das Licht legt diese Strecke in einer Stunde und 14 Minuten zurück. Saturn ist der zweitgrößte Planet in unserem Sonnensystem. Sein Durchmesser ist zehnmal größer als der des Erdglobus. Infolge seiner schnellen Rotation ist der Saturn stark abgeplattet. Ein Saturntag dauert nur zehneinhalb Stunden.

Das prächtige Ringsystem des Saturns ist mit bloßen Augen nicht zu sehen. Erst nach Erfindung des Teleskops zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde es entdeckt. Wer noch nie den Saturnring mit eigenen Augen gesehen hat, für den ist jetzt die Gelegenheit günstig, das Ringsystem zu beobachten. Man benötigt dazu ein Fernrohr mit mindestens dreißigfacher Vergrößerung. Auch der Besuch auf einer Sternwarte lohnt sich, um den Saturnring zu sehen.

Aufnahmen von Raumsonden lassen erkennen, dass der Saturnring sich aus Hunderten einzelner Ringe zusammensetzt. Er besteht aus Abermilliarden Eisbrocken von Staubkörnchengröße bis hausgroßen Blöcken, die um die Saturnkugel kreisen. Teilweise regnen die Eisteilchen auf die Saturnoberfläche herab. In rund 100 Millionen Jahren wird es keinen Saturnring mehr geben. Saturn ist der sonnenfernste Planet, der noch einwandfrei mit bloßen Augen zu sehen ist. Knapp 30 Jahre ist der Ringplanet unterwegs, um einmal die Sonne zu umrunden. Selten werden Menschen älter als drei Saturnjahre. Titan, der größte Mond des Saturns, ist schon in einem Fernglas zu erkennen.

Jupiter glänzt die ganze Nacht

Nach der Vollmondphase wechselt unser Mond in die zweite Nachthälfte. Vergeblich wird man am Abendhimmel nach ihm Ausschau halten. Einen Tag nach Vollmond begegnet der Erdtrabant dem Riesenplaneten Jupiter. Jupiter wird allmählich zum Planeten der ganzen Nacht und zieht mit seinem Glanz die Blicke auf sich. Bevor Venus am Morgenhimmel auftaucht, ist Jupiter das hellste Gestirn am Nachthimmel - vom Mond abgesehen natürlich.

Am 19. begegnet der abnehmende Mond unserem rötlichgelben Nachbarplaneten Mars, der ebenfalls in der zweiten Nachthälfte am Firmament vertreten ist. Die Marshelligkeit nimmt im August kräftig zu. Am Monatsende geht Mars bereits eine Viertelstunde nach 23 Uhr auf. Am 27. tritt schließlich um 10.17 Uhr die Neumondphase ein.

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Eine Sternschnuppe leuchtet vor der Milchstraße am Himmel über dem Walchensee.

(Foto: picture alliance/dpa)

Der August ist weithin als Sternschnuppenmonat bekannt. Seinen Ruf verdankt er dem Meteorstrom der Perseiden, dessen maximale Tätigkeit vom 9. bis 13. August zu erwarten ist. Helle Meteore, sogenannte Boliden oder Feuerkugeln sind keine Seltenheit. Der Höhepunkt der Sternschnuppenaktivität ist in der Nacht vom 12. auf 13. vorausgesagt, wobei mit bis zu hundert Sternschnuppen zu rechnen ist. In diesem Jahr stört allerdings helles Mondlicht die Beobachtungen.

Die beste Beobachtungszeit sind die Stunden von 23 bis 4 Uhr morgens. Die Meteore des Perseidenstromes sind schnelle Objekte. Sie dringen mit rund 60 Kilometer pro Sekunde, dies entspricht 216.000 Kilometer pro Stunde, in die Erdatmosphäre ein. Grund für die Perseiden ist eine Wolke von Trümmerteilchen des Kometen 109P/Swift-Tuttle, der die Erde jedes Jahr auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne begegnet.

Sommerdreieck, Schwan und Delfin

Das schimmernde Band der sommerlichen Milchstraße zieht sich hoch über das Firmament. Um es zu sehen, benötigt man einen dunklen Nachthimmel. Das zart leuchtende Milchstraßenband aus Abertausenden glitzernden Sternen ist ein Naturphänomen, das man in unserer Zeit nur selten zu Gesicht bekommt.

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Der Fixsternhimmel im August.

(Foto: dpa)

Das Sommerdreieck steht nun zur abendlichen Beobachtungsstunde hoch im Süden. Fast im Zenit steht Wega in der Leier. Neben der Leier breitet der Schwan seine Flügel aus. Markiert wird er durch ein großes Sternenkreuz, bekannt als Kreuz des Nordens. Sein Hauptstern heißt Deneb. Der dritte Stern des Sommerdreiecks ist Atair im Adler, mit 16 Lichtjahren Entfernung ein Nachbarstern unserer Sonne. Ein wenig östlich vom Schwan stößt man auf das kleine, aber gut erkennbare Bild des Delfins. Am Osthimmel steigt das Pegasusquadrat langsam hoch. Der Pegasus ist das Leitsternbild des Herbsthimmels. Im Nordosten gewinnt die Kassiopeia, das Himmels-W, langsam an Höhe.

Die Sonne wandert den absteigenden Ast ihrer Jahresbahn entlang. Am 11. verlässt sie morgens das Sternbild Krebs und wechselt in den Löwen. Am gleichen Tag tritt sie frühmorgens in das Tierkreiszeichen Jungfrau. Die Mittagshöhe der Sonne nimmt um etwas mehr als neun Grad ab, die Tageslänge schrumpft in 50 Grad Nord um eine Stunde und 51 Minuten.

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Neue Acoustic Energy-Lautsprecher: AE 120, AE 105, AE 108 | News fairaudio - fairaudio

Der Hersteller Acoustic Energy baut sein Portfolio kontinuierlich aus. Die erfolgreiche 100²-Serie wächst aktuell um drei ganz unterschiedliche Lautsprechermodelle, nämlich einen Subwoofer, einen Standlautsprecher sowie einen On-Wall-Lautsprecher.

Acoustic Energy 100²-Serie: Die Neuheiten

Der Acoustic Energy AE 105², ganz oben im Teaserbild zu sehen, ist ein On-Wall-Lautsprecher, der sich als Center-Speaker ebenso eignen soll wie als Rear-Lautsprecher. Er kommt im Zweiwegedesign mit zwei Tiefmitteltönern und einem Hochtöner.

Acoustic Energy AE 108² Subwoofer

Acoustic Energy AE 108² Subwoofer – der eingebaute Verstärker ist mit 150 Watt Leistung deklariert

Der Acoustic Energy AE 108² wiederum ist ein aktiver Subwoofer, der einen 8-Zöller mit Papiermembran und einen Verstärker beherbergt, der 150 Watt leistet. Seine untere Grenzfrequenz wird mit 30 Hertz angegeben, die Übergangsfrequenz lässt sich stufenlos zwischen 40 und 110 Hertz einstellen.

Acoustic Energy AE 120²

Acoustic Energy AE 120² – das Flaggschiffmodell kommt im Dreiwegedesign mit zwei Treibern für den Tieftonbereich sowie einem Mittel- und einem Hochtöner

Und da wäre da noch der neue Dreiwege-Flaggschifflautsprecher AE 120². Hier spielen zwei Tieftöner, ein Mitteltöner und ein Hochtöner zusammen, dirigiert von einer impedanzkompensierten Frequenzweiche. Das Gehäuse besteht aus 15 Millimeter starkem HDF und soll mit Verstrebungen und aufwändigen Dämmmaßnahmen zur Resonanzminimierung aufwarten.

Preise:

  • Acoustic Energy AE 105²: 250 Euro (Stück)
  • Acoustic Energy AE 108²: 600 Euro (Stück)
  • Acoustic Energy AE 120²: 1.200 Euro (Paar)

Kontakt

M.A.D.
Hardenberger Straße 71
42549 Velbert

Telefon: +49(0)2051 - 4177600
E-Mail: info@acoustic-energy.de
Web: www.acoustic-energy.de

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Saturday, July 30, 2022

Das letzte Spiel vom "alten" Blizzard. - 20 Jahre Warcraft 3: Als Blizzard noch fantastische Spiele machte - Golem.de-Forum - forum.golem.de

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Deadrop: Name und erstes Gameplay von Dr. Disrespects Shooter enthüllt - play3.de

Seit einigen Stunden sind erste Spielszenen aus Dr. Disrespects eigenem Videospiel online. Es heißt "Deadrop" und wird als vertikaler Shooter beschrieben.

Deadrop: Name und erstes Gameplay von Dr. Disrespects Shooter enthüllt

Im vergangenen Dezember eröffnete der weltbekannte Streamer Dr. Disrespect sein eigenes Entwicklerstudio. Es nennt sich Midnight Society und konzentriert sich auf PvP-basierte Shooter-Projekte.

In Form von NFTs erstellte Midnight Society nach der Gründung 10.000 Tickets, die für jeweils 50 Euro angeboten wurden. Tatsächlich war der Ansturm mit rund 500.000 Menschen enorm groß. Deshalb waren die 10.000 angebotenen Tickets schnell vergriffen. Alle Ticket-Besitzer dürfen sich als Founder bezeichnen, die an der Entwicklung des ersten Projekts mitwirken können. Unter anderem dürfen sie Rückmeldungen geben und an Tests teilnehmen.

Am gestrigen Freitag lud Dr. Disrespect schließlich alle Founder nach Los Angeles ein. Dort hat der Streamer-Star jeden einzelnen Gast persönlich begrüßt. Nachdem er zwei Stunden später damit fertig war, hat sein Team angefangen, Details zum Shooter mitzuteilen.

Somit ist nun der Name des Projekts bekannt: „Deadrop„. Dahinter steckt ein vertikal ausgerichteter First-Person-Shooter. Oder im genauen Wortlaut: ein „Vertical Extraction Shooter“. Laut dem Entwicklerteam habe es ein Spiel dieser Art noch nie gegeben.

Testversion für Founder spielbar

Für alle Founder steht ab sofort eine Testversion zum Download bereit. Gezeigt wird hier die Lobby, in der die Spieler bis zum Start einer Runde verweilen. Schießereien sind demnach keine zu sehen, sondern Training an einem Schießstand und ein paar Interaktionen mit der Umgebung.

Noch befindet sich dieses Spiel in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Trotzdem wollte das Team schon jetzt einen Blick auf’s Gameplay gewähren, um frühestmöglich Rückmeldungen zu sammeln.

Den Entwicklern ist durchaus bewusst, dass Gameplay-Szenen aus einer solch kurzen Entwicklungszeit zu negativen Reaktionen führen können. Das nehmen sie allerdings gerne in Kauf, um die Founder in den Entwicklungsprozess einzubinden.

Das erste Gameplay zu „Deadrop“:

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

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So schlägt sich das OPPO Reno8 Lite im Usertest - NextPit Deutschland

Bevor's losgeht, möchten wir uns noch ganz herzlich bei allen Lesertestern für's fleißige Ausprobieren und Mitmachen bedanken – Ihr seid spitze! Jetzt geht's aber los mit den Ergebnissen des Usertests. Mit den folgenden Links springt Ihr direkt zu den jeweiligen Themen des User-Tests.

Inhalt:

Design & Verarbeitung

Das Design und die Verarbeitung gehörten zu den großen Highlights der Lesertester. Der Tester phonecompany lobt das eigenständige Design und findet die Verarbeitung besser als beim Galaxy A53. Thorsten G. sieht das OPPO Find8 Lite gar auf einem Niveau mit seinem Samsung S21+. Auch Michael L.s erster Eindruck war nur „Wow“ – auch im Vergleich zu seinem Poco F3. Und Jörg findet das Reno8 Lite in puncto Haptik besser als sein OnePlus Nord 2. Patrick schreibt dem Gerät einen „edlen Auftritt“ zu, „der mehr nach Oberklasse als Mittelklasse aussieht und einiges hermacht.“ Auch die Verarbeitung sei tadellos und wirke ebenfalls überdurchschnittlich, so das Fazit.

Alles in allem sieht das Oppo Reno8 Lite großartig aus, liegt gut in der Hand und bietet ein qualitativ hochwertiges Aussehen und Gefühl, das seine Klasse übertrifft. - boyfromtomorrow

Großes Lob von allen Seiten bekommt das Reno8 Lite auch für die Dual-Orbit-Lichter, die rund um die Kamera angeordnet sind und als Benachrichtigungs-LED dienen. Im Kombination mit dem mitgelieferten Plastik-Case sind die Lichter auch von Vorne sichtbar. Ebenfalls positiv bewerten die Tester den ins Display integrierten Fingerabdrucksensor („funktioniert top“) und den Kopfhöreranschluss. Während sich Pit123 für die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse bedankt, hätte er sich allerdings bessere Lautsprecher gewünscht.

Wenn Ihr wissen wollt, was beim OPPO Reno8 Lite im Karton steckt, dann werft doch einen Blick auf das Unboxing, das phonecompany für Euch auf YouTube geladen hat.

Hier findet Ihr die ausführlichen Meinungen der User-Tester zum Thema: Design & Verarbeitung des OPPO Reno8 Lite.

AMOLED-Display

Bleiben wir beim Äußeren des OPPO Reno8 Lite und wenden uns dem Display zu. Die Tester loben das AMOLED-Panel für die gute Helligkeit von maximal 600 Nits. Frodo1787 zufolge ist diese „auch völlig ausreichend, wenn es draußen sehr hell ist und die Sonne direkt auf das Display scheint.“ Auch Patrick hat das Smartphone während den vergangenen Sonnenwochen ausgiebig draußen getestet und findet, die „Displayhelligkeit des Oppo ist ausreichend, um auch bei starkem Lichteinfall das Gerät noch gut benutzen und die Inhalte gut lesen zu können.“

OPPO Reno8 Lite Display-Einstellungen
Ob ein praktisches Schnellmenü oder einen flexiblen Dark-Mode: Das Reno8 Lite bietet zahlreiche Einstellungen für Oberfläche und Display. / © NextPit-User Tevfik

Während die Darstellungsqualität die Tester durchweg überzeugt, hätten sich Pit123, Savas D. und Froodo1787 allerdings eine höhere Bildwiederholfrequenz als 60 Hertz gewünscht. Patrick lobt dagegen den Touchscreen, der „sehr schnell und präzise“ arbeitet. Ebenfalls positiv fällt die Displayschutzfolie auf, die ab Werk auf dem Displaypanel angebracht ist und vor Kratzern schützt.

Was die Lesertester im Detail für Erfahrungen mit dem AMOLED-Display des OPPO Reno8 Lite gemacht haben, lest Ihr im OPPO-Forum bei NextPit.

ColorOS 12 & smarte Funktionen

Die meisten Tester waren mit ColorOS sehr zufrieden. phonecompany findet, „man findet sich von Anfang an sehr gut zurecht.“ Auch Savas D. findet, dass das Reno8 Lite ein „einfaches und flüssiges System.“ bietet. Patrick findet ColorOS insgesamt „durchaus intuitiv zu bedienen, ohne dass man sich ewig in neue Gesten oder ähnliches einarbeiten und sie einüben müsste.“ Allerdings ist ihm die Oberfläche mit den Werkeinstellungen „zu quietsch-bunt“. Phonecompany lobt die Anpassbarkeit des Systems – sei es die Optik oder die vorinstallierten Apps, die sich allesamt deinstallieren ließen.

OPPO Reno8 Lite Luftgesten
Das OPPO Reno8 Lite hat einen Modus, in dem Ihr die Luftgesten trainieren könnt. / © NextPit-User phonecompany

Positives Feedback gibt es schließlich zu den smarten Funktionen, die laut Patrick so arbeiten, „wie die Entwickler sich es vorgestellt haben“. Tevfik lobt beispielsweise die Handgesten, mit denen sich Anrufe annehmen oder stummschalten lassen. Dies sei sehr hilfreich, wenn man mal dreckige oder nasse Hände habe. Auch für den Dark Mode gibt es viel Lob, der sich in mehreren Stufen konfigurieren lässt und nicht nur „moderner aussieht“ (phonecompany), sondern in Kombination mit dem AMOLED-Display auch Energie spart.

Mehr über die Erfahrungen der User mit ColorOS 12 und den smarten Funktionen des OPPO Reno8 Lite lest Ihr im Forum.

Kamera: Porträtmodus und Retusche

Die Kamera ist mit das wichtigste am Smartphone – entsprechend haben wir diese Disziplin zweigeteilt in Portrait und Freestyle. Ob mit der Selfie-Kamera oder mit der 64-Megapixel-Hauptkamera: Die Lesertester sind von den Portrait-Fotos überzeugt. Savas findet, dass die Triple-Kamera „atemberaubende Porträtfotos mit geringer Schärfentiefe und Bokeh-Lichtflecken im Hintergrund“ liefert, und auch Michael ist „tatsächlich beeindruckt“. Auch das Fazit von Thorsten fällt entsprechend aus: Man kann „sowohl mit der Selfie-Kamera als auch mit der Hauptkamera sehr schöne Portraitfotos machen“.

Portrait-Modus OPPO Reno8 Lite
Das OPPO Reno8 Lite bietet verschiedene Portrait-Modi, die allesamt schöne Ergebnisse liefern. / © NextPit-User Michael, Thorsten, Tevfik (v.l.n.r.)

Auch die App bekommt Lob: Tevfik findet die Kamerasoftware „sehr gut, einfach und verständlich aufgebaut. [...] Man hat viele Modi, Einstellungen und nette Spielereien dabei.“ Während Patrick schreibt, „die KI mischt sich für meinen Geschmack hier zu stark ein“, gefallen Pit123 „die smarten Bearbeitungsfunktionen in der Kamera App.“ Sie sind „intuitiv leicht zu bedienen und sehr spaßig zum experimentieren.“ 

Alle ausführlichen Meinungen zum Porträtmodus des OPPO Reno8 Lite inklusive haufenweise Testfotos findet Ihr im Forum.

Kamera: Freestyle

Bei den allgemeinen Kamera-Funktionen ist das Feedback gemischt. So können phonecompany „die geschossenen Fotos leider nicht völlig überzeugen“ im Vergleich mit seinem iPhone 12 Pro, und auch Frodo1787 findet im Vergleich mit seinem Find X3 Pro „manche Bilder etwas blass [...] Aber im großen und ganzen, macht das Oppo Reno8 lite sehr schöne Bilder.“ Patrick findet, „die Kamerafunktion des Oppo arbeitet gut“, und auch Michael ist „angenehm überrascht von der Cam.“ 

Testfotos OPPO Reno8 Lite
Die meisten Lesertester waren bei Tageslicht mit der Bildqualität des OPPO Reno8 Lite zufrieden. / © NextPit-User: phonecompany, Frodo1787, phonecompany, Michael (v.l.n.r)

Am Nachtmodus scheiden sich die Geister: Pit123 wünscht sich hier ein Software-Update, Patrick findet die Aufnahmen auch im Dunkeln „noch ganz gut zu gebrauchen.“ Pit123 findet dafür die KI-Szenenverbesserung „absolut fantastisch“ und fragt sich: „Warum haben nicht mehr Smartphones diese Dualfunktion?“, die ihn bei Fußballspielen glatt in einen Livekommentator verwandeln. Von Michael gibt's Lob für die vielen verschiedenen Aufnahmemodi wie „Expert“, „Zeitlupe“ oder den „Makromodus“.

Testfotos OPPO Reno8 Lite
Pit123 hat nicht nur schicke Fotos geschossen, sondern auch den Videomodus ausprobiert, der die Bilder von Haupt- und Selfiekamera kombiniert (rechts). / © NextPit-User Pit123

Die allgemeinen Eindrücke zur Kameraqualität des OPPO Reno8 Lite und viele weitere Testfotos findet Ihr im Forenthread: OPPO Reno8 Lite: Kamera – Freestyle

Performance

Im OPPO Reno8 Lite kümmert sich der Qualcomm Snapdragon 695 5G um den Antrieb, der durch die Bank positive Rückmeldung bekommt. Patrick findet die Performance einen „der großen Pluspunkte des Gerätes“, Frood1787 hat „die Performance absolut überzeugt“, Jörg lobt „Hier ruckelt nichts, hier wird nichts warm. Perfekt.“, und Tevfik macht es „großen Spaß, das Oppo Reno8 Lite zu bedienen“. Pit123 zockt gerne und schreibt: „Beim anspruchsvollen Gaming hat das Oppo einen soliden Eindruck gemacht.“ 

OPPO Reno8 Lite Game Mode
Der Game Mode des OPPO Reno8 Lite sorgt dafür, dass Ihr beim Spielen nicht gestört werdet. / © NextPit-Community

Auch im Vergleich zu Oberklasse-Smartphones sehen die Tester keine großen Performance-Unterschiede. Im direkten Vergleich mit seinem OPPO Find X3 Pro kann Frodo1787 zwar „erkennen, das das Reno 8 lite ein klein wenig länger braucht, um Apps zu starten“ – störend war das im täglichen Gebrauch allerdings nicht. Und auch Tevfik sieht zu seinem Galaxy S20 „keinen großen Unterschied“.

Mehr Details gefällig? Hier geht's zum Forenthread mit allen Eindrücken der Leser zur Performance des OPPO Reno8 Lite.

Akku und Schnellladen

Das OPPO Reno8 Lite hat einen 4500 mAh starken Akku, der von den Lesertestern Begeisterung erntet. „WOW“ schreiben Frodo1787 und boyfromtomorrow, Pit123 schreit „DER AKKU IST WAHNSINN“, und Michael findet den „4.500 mAh großen Akku des Reno 8 Lite [...] ne Wucht.“ Auch phonecompany sieht seine „Erwartungen [...] mehr als erfüllt“ und kommt auf eine Screen-On-Time von knapp über neun Stunden – bei Michael sind es knapp neun Stunden, beides sehr ordentliche Werte. Bei Frodo1787 kann das OPPO Find X3 Pro mit der Laufzeit nicht mithalten, und auch bei Savas ist im Vergleich zu seinem Huawei P30 „die Akkulaufzeit ein paar Stunden länger“. Bei Patrick hält der Akku bei „normaler / moderater Nutzung [...] problemlos auch zwei Tage durch“. 

Auch zum Aufladen via 33-Watt-SUPERVOOC finden die Leser positive Worte, so auch für den im Lieferumfang enthaltenen Quick-Charger, über den das Reno8 Lite schneller lädt als das S21+ (25 Watt) oder das Poco F3 (ebenfalls 33 Watt) – einziger offener Wunsch: Wireless Charging. Lob gibt's dann wieder für die optimierte Nachtladeoption, die den Akku schonen soll, sowie für den Super-Energiesparmodus, der Patrick „wirklich beeindruckt“ hat.

Beeindruckt waren wir von Thorstens Analyse der Ladegeschwindigkeit, die wir Euch einfach mal direkt so wiedergeben wollen:

  • 20%–>30% 3':50'' 
  • 20%–>40% 8':10'' (+4'20'') 
  • 20%–>50% 12'48'' (+4'38'') 
  • 20%–>60% 18'54'' (+6'06'') 
  • 20%–>70% 25'03'' (+6'09'') 
  • 20%–>80% 31'58'' (+6'55'') 
  • 20%–>90% 39'12'' (+7'14'') 
  • 20%–>100% 51'58'' (+12'46'') 

Hier geht's zu den ausführlichen User-Test-Ergebnissen zum Thema: OPPO Reno8 Lite – Akkulaufzeit und Schnellladen

5G & Konnektivität

Zu guter Letzt wollten wir noch von den Lesertestern wissen, was sie von den Konnektivität-Features des OPPO Reno8 Lite halten. Frodo1787 findet das Hotspot-Feature eine „super einfache Sache“. „Die Hotspotfunktion ist eine sehr gute Funktion in dem man seine Internetverbindung ganz einfach durch Scannen eines QR-Codes mit anderen teilen kann, d.h. man stellt die Internetverbindung des Oppo Reno8 Lite für andere zur Verfügung.“, erklärt Tevfik. Auch Patrik findet, das Reno8 Lite mache „im Hotspot-Betrieb am Laptop [...] eine gute Figur.“ Einzig über Wi-Fi 6 hätte sich Thorsten noch gefreut.

Apropos Thorsten: Wie schon beim Aufladen hat er auch beim 5G-Datendurchsatz einen interessanten Test durchgeführt im direkten Vergleich mit seinem Samsung Galaxy S21+. Die Ergebnisse des 5G-Tests in Frankfurt wollen wir Euch hier natürlich nicht vorenthalten. Zum Einsatz kam dank Multi-SIM in beiden Geräten der gleiche Vertrag, die Werte gelten jeweils für den Download / Upload.

  • Zu Hause auf der Couch:
    • Oppo Reno8 Lite: 79,6 / 6,43 Mbps
    • Samsung Galaxy S21+: 52,0 / 2,22 Mbps
  • Draußen zwischen Häuserblöcken:
    • Oppo Reno8 Lite: 665 / 153 Mbps
    • Samsung Galaxy S21+: 969 / 151 Mbps
  • Draußen im Park:
    • Oppo Reno8 Lite: 712 / 119 Mbps
    • Samsung Galaxy S21+: 821 / 142 Mbps

Ihr wollt mehr über die Leser-Eindrücke rund um 5G und Konnektivität beim OPPO Reno8 Lite erfahren? Dann schaut doch im OPPO-Forum vorbei: OPPO Reno8 Lite: 5G & Konnektivität

Fazit

Jetzt wollen wir von Euch wissen: Was ist Euer persönliches Fazit zum großen Lesertest des OPPO Reno8 Lite? Wir freuen uns über Feedback, was wir nächstes Mal besser machen können! Zum Abschluss wollen wir uns noch einmal ganz ganz herzlich bei allen Lesertestern für den umfangreichen Input bedanken – Ihr habt wirklich Großartiges geleistet. 

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Warzone vs Fortnite - Der Kampf der Battle Royale-Spiele - esports.com

Beta Keys für CoD: Modern Warfare 2 – Wo und wann ihr sie bekommt

Wer das Finale der Call of Duty League schaut, erhält die Chance auf einen Zugang zur Closed Beta von Call of Duty: Modern Warfare 2. Dazu benötigt es jedoch eine kurze Vorbereitung.

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Android TV: Alles, was du wissen musst - HIFI.DE

Seit 2014 bietet Google mit Android TV ein eigenes Betriebssystem für Fernseher und Streaming-Boxen an. Gut 15 Prozent der weltweiten smarten Fernseher laufen nach aktuellen Schätzungen mit Android TV, Tendenz steigend. Wir zeigen dir, was dich beim Kauf eines Android-TV-Fernsehers erwartet.

Android TV: Die wichtigsten Infos

Android TV ist das TV-Betriebssystem von Google. Es basiert auf dem gleichen Kern wie das Smartphone-System Android, bietet aber eine auf die Bedienung mit einer TV-Fernbedienung optimierte Benutzerführung. Es ist für die Hersteller frei verfügbar und wird laut Google von über 160 Geräteherstellern weltweit verwendet. Neben TVs kommt das System auch auf Streaming-Boxen wie dem Nvidia Shield TV zum Einsatz. Zu den prominentesten Anbietern von Android-TV-Fernsehern gehören Sony, Philips, TCL und Panasonic:

Philips OLED 806 auf Sideboard
Philips gehört zu den bekanntesten Herstellern von Android-TV-Geräten, etwa beim Philips OLED 806.

Neben TV-optimierten Apps aus dem Google Play Store unterstützen alle Android-TV-Fernseher das Streaming-Protokoll Google Cast sowie den Sprachassistenten Google Assistant. Mit Google TV bietet Google seit 2020 eine überarbeitete Benutzeroberfläche für Android TV an, die mittelfristig zum Standard werden soll.

Android TV: Versionen und Besonderheiten

Seine Premiere feierte Android TV 2014 auf der Streaming-Box Nexus Player – kurioserweise als Nachfolger der ursprünglichen Idee von Google TV, die aus diversen Gründen gescheitert ist. In den Folgejahren etablierte Google das System aber nach und nach als Smart-TV-Betriebssystem für große TV-Hersteller.

Android TV debütierte nicht auf einem Fernseher, sondern auf der von Asus und Google gebauten Streaming-Lösung Nexus Player (Bild: Asus)

Android TV orientiert sich bei seinen Versionsnummern grob an der Smartphone-Variante. So plant Google im Herbst 2022 die Veröffentlichung von Android TV 13. Auf vielen Fernsehern kommen aber ältere Versionen des Systems zum Einsatz – ähnlich, wie es bei den Smartphones auch der Fall ist. Für die Benutzer*innen spielt die installierte Systemversion in der Praxis aber keine allzu große Rolle, da praktisch alle Apps verfügbar sind.

Die Grundfunktionen und die Bedienoberfläche von Android TV unterscheiden sich von Fernseher zu Fernseher nur minimal. Google erlaubt – anders als beim Smartphone-Cousin – recht wenige Anpassungen. Allerdings dürfen die TV-Hersteller eigene Apps vorinstallieren, beispielsweise eigene Streaming-Services. Ein Beispiel dafür ist Sonys Streamingdienst Bravia Core, der auf höherpreisigen Fernsehern der Japaner ab Werk verfügbar ist.

Größere Unterschiede zwischen den verschiedenen Fernsehern gibt es dafür an anderer Stelle. So sehen die eigentlichen TV-Funktionen, also etwa die Anpassung der Bildeinstellungen und die Sendersuche, je nach Hersteller komplett anders aus, weil Philips, Sony und Co. ihre eigene Menüsysteme über Android TV legen dürfen.

Die Einstellungen von Android-TV-Fernsehern

Neben Fernsehern kommt Android TV auch auf vielen externen Streaming-Boxen zum Einsatz. Beispiele dafür sind das Nvidia Shield TV oder der Magenta-TV-Stick der Telekom. Googles hauseigener Chromecast nutzt hingegen die überarbeite Oberfläche Google TV – mehr dazu erfährst du in einem separaten Beitrag.

Die Oberfläche von Android TV

Wie praktisch alle aktuellen Smart-TV-Systeme präsentiert Android TV die verfügbaren Apps und Inhalte in Form von Kacheln. Die Startseite bietet dir einen schnellen Zugriff auf deine persönlichen Lieblings-Apps, die du aus einem Menü selbst zusammenstellen kannst. Darunter sammelt das System die so genannten Kanäle.

Auf der Startseite präsentiert Android TV einen Mix aus Empfehlungen und favorisierten Apps.

Die Kanäle zeigen in der Regel aktuelle Empfehlungen oder Neuigkeiten aus den installierten Apps. So siehst du hier beispielsweise deine begonnenen Serien oder bekommst Hinweise auf neue Inhalte, die dir potenziell gefallen könnten. Ein Klick auf den markierten Inhalt bringt dich direkt zur Wiedergabe. Die meisten Apps erlauben es, die Empfehlungen in den Einstellungen anzupassen oder komplett zu deaktivieren.

Android TV oder Google TV: Was ist der Unterschied?

Seit 2020 gibt es mit Google TV ein zweites Smart-TV-System von Google – zumindest vermeintlich. Genau genommen handelt es sich bei Google TV nämlich “nur” um eine neue Benutzeroberfläche von Android TV. Der wichtigste Unterschied liegt darin, wie die beiden Lösungen neue Filme und Serien vorschlagen. Während Google TV seine Content-Empfehlungen direkt auf der Startseite bündelt, finden sich die Vorschläge bei Android TV im „Discover“-Tab. Die Verzahnung mit den Inhalten der Streamingdienste ist bei Google TV zudem enger. Alles, was du über Google TV wissen musst, verraten wir dir in einem separaten Ratgeber.

Welche Kanäle Android TV anzeigt, kannst du ändern, indem du nach ganz unten navigierst und “Startseite anpassen” wählst. Auch die Reihenfolge der Kanäle kannst du anpassen. Dazu navigierst du mit der Fernbedienung ganz nach links, wählst “Verschieben” und bewegst den Kanal an die entsprechende Position.

Du kannst die Reihenfolge der Kanäle einfach anpassen oder nicht gewollte Inhalte ausblenden.

Neben der Startseite ist der “Discover”-Reiter der zweite wichtige Punkt der Android-TV-Erfahrung. Hier sammelt das System deutlich mehr Film- und Serienempfehlungen, die unter anderem nach Genre sortiert sind. Außerdem kannst du dir hier Trailer anschauen, die Bewertungen von der Kritikerseite Rotten Tomatoes checken oder auch gezielt nach Schauspieler*innen suchen.

Praktischerweise zeigt die Discover-Seite auch gleich an, bei welchem Streamingdienst ein Film oder eine Serie verfügbar ist – inklusive potenzielle Kosten für einen Kauf oder eine Ausleihe. Gefällt dir etwas, kannst du die Inhalte auf eine Merkliste setzen. Generell ist die Discover-Seite stark an die neue Google-TV-Oberfläche angelehnt.

Im Abschnitt „Discover“ bekommst du umfangreiche Empfehlungen und kannst dir Details zu Filmen und Serien anschauen.

Die installierten Apps findest du letztlich im gleichnamigen Reiter. Hier kannst du Apps starten oder durch einen langen Druck auf die Auswahl-Taste in deine Favoriten aufnehmen, die auf der Startseite von Android TV gelistet sind. Auch den Play Store erreichst du hier.

App-Auswahl, Installation und Besonderheiten

Als Hauptquelle für Android-TV-Apps dient der Google Play Store, den du vielleicht schon von einem Android-Smartphone her kennst. Trotz der gleichen technischen Basis stehen aber natürlich nicht alle Android-Apps für Android TV zur Wahl. Stattdessen präsentiert Google im TV-Store ausschließlich solche Apps, die für die Bedienung mit der Fernbedienung ausgelegt sind.

Die App-Auswahl ist dennoch üppig. Die hohe Verbreitung von Android-TV-Geräten sorgt dafür, dass kaum eine wichtige Streaming-App auf dem System fehlt. Eine bekannte unrühmliche Ausnahme ist weiterhin der Pay-TV-Sender Sky, der seine Sky-Q-App für die Google-Lösung nicht zur Verfügung stellt – anders, als beispielsweise für Samsungs Tizen oder LGs webOS.

Das App-Angebot im Google Play Store ist umfangreich, einige Angebote wie Sky Q fehlen aber noch immer.

Neben den üblichen Streaming-Apps gibt es auch eine eine wachsende Auswahl von Android-Spielen, die für die Fernbedienung optimiert sind. Anspruchsvollere Spiele kannst du via Gamestreaming auf den Fernseher holen. Google unterstützt seit längerem die Verbindung von Gamecontrollern via Kabel oder Bluetooth, etwa dem Xbox-Controller oder der hauseigenen Stadia-Lösung.

In Kombination mit Gamestreaming-Angeboten wie Google Stadia oder Nvidia GeForce Now wird ein Fernseher mit Android TV fast zur vollwertigen Konsolenalternative – entsprechend stabiles Internet vorausgesetzt.

Android-TV-Apps via Smartphone oder PC installieren

Wenn du ein Android-Smartphone besitzt, das mit dem gleichen Google-Konto angemeldet ist, kannst du die App-Installation auch darüber initiieren. Gleiches gilt für den Web-Browser über die Play-Store-Homepage. Such dazu einfach auf dem Smartphone oder am PC nach der App, du die auf deinen Android-Fernseher installieren möchtest. Wenn die App für Android TV verfügbar ist, kannst du über den Pfeil neben der Schaltfläche “Installieren” zusätzlich den Fernseher auswählen. Die App-Installation startet, sobald der Fernseher mit dem Internet verbunden ist.

Für Smart-TV-Verhältnisse zeigt sich Android TV recht offen für Apps mit technischen Raffinessen. So bieten beispielsweise viele Anbieter von kommerziellen VPN-Diensten ihre Apps auch für das Fernseher-Betriebssystem an. Mit einem entsprechenden Abo kannst du damit theoretisch Inhalte von Streamingdiensten abrufen, die in Deutschland nicht verfügbar sind. Beachte aber, dass du damit gegen die Geschäftsbedingungen von Netflix und Co. verstößt. Auch Mediaplayer wie der VLC Player oder das komplexe Mediacenter Kodi können direkt aus dem Play Store installiert werden.

Google erlaubt die Installation von Media-Apps wie Kodi ebenso wie die Installation aus Drittanbieter-Quellen.

Zu den Besonderheiten von Android TV zählt zudem die Möglichkeit, Apps zu installieren, die nicht direkt im Play Store verfügbar sind. Du kannst beispielsweise Apps aus externen Quellen herunterladen oder sie von deinem Android-Smartphone auf den Fernseher senden. Das so genannte “Sideloading” kann durchaus neue Möglichkeiten bei der Nutzung des Fernsehers eröffnen. Oft sind die Apps allerdings auch nicht für die Bedienung mit der TV-Fernbedienung optimiert.

Etwas überraschend ist, dass Google bislang keinen eigenen Browser für Google TV anbietet. Der hauseigene Chrome-Browser hat es offiziell noch nicht auf den Fernseher geschafft. Im Play Store gibt es aber durchaus Alternativen für alle, die auch auf dem Fernseher im Web surfen möchten, etwa den Odin Browser.

Google Chrome hat es bislang noch nicht auf den Fernseher geschafft. Alternativen wie der Odin-Browser leisten aber Abhilfe.

Abseits solcher technischer Tricks liefert Android TV eine mittlerweile recht runde App-Erfahrung, die für die meisten Nutzer*innen die Notwendigkeit einer zusätzlichen Streaming-Box überflüssig machen sollte.

Google Assistant, Google Cast und Profile

Fester Bestandteil aller Android-TV-Versionen ist die Integration des Google Assistant. Der virtuelle Assistent lässt sich bei den meisten Fernsehern über eine Taste auf der Fernbedienung aktivieren. Neben der Suche nach Apps und Inhalten beantwortet er auch allgemeine Wissensfragen, kann Google-kompatible Smart-Home-Geräte steuern oder auch deinen Terminplan abrufen. Dazu musst du aber natürlich mit einem Google-Konto angemeldet sein und entsprechende Freigaben erteilt haben.

Per Google Assistant kannst du ebenso nach Streaming-Inhalten suchen wie deine Smart-Home-Geräte steuern.

Seit jeher erlaubt Android TV die Einrichtung von Profilen für mehrere Benutzer*innen. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn mehrere Familienmitglieder unterschiedliche Apps nutzen möchten. Für jedes Profil kannst du ein eigenes Google-Konto verknüpfen und individuelle Apps installieren. Auch die Empfehlungen auf der Startseite des TVs werden dadurch besser personalisiert.

Fester Bestandteil jedes Android-TV-Fernsehers ist zudem Google Cast. Das Protokoll macht es möglich, von Cast-kompatiblen Apps Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher zu senden. Das funktioniert nicht nur mit Android-, sondern auch mit Apple-Geräten wie dem iPhone oder iPad. Über Google Cast kannst du auch ganz einfach eigene Fotos und Videos vom Smartphone auf dem TV präsentieren. Das ist durchaus praktisch, denn eine Google-Fotos-App  für den Fernseher gibt es derzeit noch nicht.

Google Cast sendet Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher. Das funktioniert auch über ein iPhone oder iPad.

Trotz des Google-Fokus erlaubt Android TV aber grundsätzlich auch die Einbindung von anderen Smart-Home-Lösungen, etwa Amazon Alexa. Auch Apple-Dienste wie die Unterstützung von AirPlay 2 oder Apple HomeKit sind kein Hindernis. Ob und in welchem Umfang die Funktionen verfügbar sind, hängt aber vom Hersteller und dem Fernseher-Modell ab.

Android TV: Einrichtung, Kontenbindung und Datenschutz

Um alle Funktionen von Android TV nutzen zu können, musst du zwangsläufig ein Google-Konto einrichten. Das gilt vor allem für die Installation von Android-TV-Apps aus dem Google Play Store oder die Verwendung der Sprachsteuerung mit Google Assistant. Besonders einfach funktioniert die Anmeldung, wenn du ein Android-Smartphone mit Google-Konto.

In diesem Fall kannst du dich einfach über die Google-App anmelden und ein bereits eingerichtetes Konto auf dem Fernseher aktivieren. Mit einem iPhone geht das leider noch nicht – hier kommst du nicht drum herum, deine Google-Anmeldedaten über die TV-Fernbedienung einzugeben.

Auf Funktionen wie die App-Installation via Smartphone kannst du nur zugreifen, wenn du ein Google-Konto verwendest.

Wenn du kein Google-Konto besitzt und daran auch nichts ändern möchtest, gibt es eine gute Nachricht: Zwingend erforderlich ist die Anmeldung bei Google für die Nutzung von Android-TV-Geräten nämlich nicht. Du kannst die Google-Anmeldung überspringen, um die Basisfunktionen wie Live-TV oder auch vorinstallierte Streaming-Apps nutzen zu können.

Verbindest du den Fernseher dabei auch mit dem (W)LAN, kannst du sogar die Google-Cast-Funktion verwenden, um Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf den TV zu senden. Die funktioniert auch ohne Google-Anmeldung.

Generell verlangt Android TV vergleichsweise wenig persönliche Daten oder Zustimmungen von AGBs etc – freilich sind diese ohnehin an einen Google-Account gekoppelt. Auch mit Werbung hält sich das System zumindest bislang auffällig zurück, sieht man von den Inhaltsempfehlungen der Streamingdienste ab.

Fair: Derzeit kannst du den einzigen Werbekanal in Android TV unkompliziert deaktivieren.

So lässt sich beispielsweise ein Kanal, der neue TV-Apps aus dem Play Store empfiehlt, unkompliziert deaktivieren. Tatsächlich hätten wir von einer auf Werbung spezialisierten Firma wie Google schlimmeres erwartet. Man darf gespannt sein, ob das so bleibt, setzen andere Hersteller doch zunehmend auf Werbung in ihren Smart-TV-Systemen.

Android TV im Vergleich zur Konkurrenz

Im Vergleich zu den TV-Systemen von LG, Samsung oder Panasonic sticht vor allem der offene Ansatz von Android TV heraus. Die Möglichkeit, das System mit Apps wie Kodi, einem Dateimanager oder auch VPN-Apps auszustatten, ist ein Alleinstellungsmerkmal der Google-Lösung.

Bei der Verfügbarkeit von großen Top-Apps ist Android TV allerdings nicht immer die allererste Wahl. Beispiele wie Sky Q oder die bislang Samsung-exklusive Verfügbarkeit von Xbox Cloud Gaming zeigen zudem, dass die TV-Granden dank ihrer Marktmacht immer noch im Vorteil gegenüber dem weit verbreiteten, aber eben auch auf vielen Geräten zerfaserten Google-System sind.

Bei der App-Verfügbarkeit muss Android TV zuweilen Abstriche hinnehmen, etwa bei der Sky-Q-App (Bild: Sky)

Einige Aspekte – etwa die einheitliche Chromecast-Integration oder die einfach Möglichkeit, Benutzer*innenprofile anzulegen – hat Google seinen Mitbewerbern hingegen voraus, wenn auch beispielsweise LG seit webOS 22 ebenfalls eine Profilerstellung erlaubt.

Vor allem im Vergleich zu LGs webOS und Samsungs Tizen wirkt Android TV mit seinen schwarzen Grundtönen recht düster – ob das gefällt, ist letztlich Geschmacksache. Etwas im Hintertreffen ist Google, wenn es um besondere Bedienfunktionen geht. Hersteller, die ihr eigenes System betreiben, können die TV-Funktionen natürlich perfekt darauf zuschneiden.

Ein Beispiel ist die hervorragende Magic Remote von LG, deren Bewegungssteuerung optimal an webOS angepasst ist – ein entsprechendes Pendant fehlt im Android-TV-Sektor. Fairerweise lassen sich dafür Maus und Tastatur an einen Android-Fernseher anschließen, was vor allem die Eingabe von Passwörtern erleichtert.

OLED CS Magic Remote von KG
Eigene Bedienkonzepte wie die LG Magic Remote sind im Android-TV-Sektor selten.

Die Performance der Android-TV-Oberfläche war ebenfalls lange Zeit ein Zankapfel beim Fernseherkauf. Vor allem frühere Versionen des Systems neigten dazu, eher träge auf Eingaben zu reagieren, was das TV-Erlebnis schmälerte. Durch Softwareoptimierungen und schnellere Prozessoren in modernen Fernsehern ist das zwar nur noch selten ein Problem. Bei besonders günstigen Fernsehern kann es aber dennoch vorkommen, dass Android TV nicht so rund läuft, wie es sollte.

Etwas undurchsichtig für potenzielle Käufer*innen sind die unterschiedlichen Versionen von Android TV. So kann es durchaus passieren, dass auf einem Fernseher eine ältere Basisversion des Systems läuft, die Oberfläche und der Android-Sicherheitspatch aber auf einem deutlich aktuelleren Stand sind.

Auch ein halbwegs aktuelles Update bedeutet nicht, dass du die neueste Version von Android TV bekommst.

Auch die parallele Verbreitung von Google TV und die von Hersteller zu Hersteller unterschiedliche Herangehensweise an Systemupdates ist nicht eben ein Musterbeispiel an Transparenz. Fairerweise versorgen die wenigsten TV-Hersteller ihre Systeme lange mit Versionsupdates.

Android TV: Fazit

Android TV hat sich in den vergangenen Jahren von einer Bastellösung zu einem ausgereiften Smart-TV-System entwickelt. Nicht zuletzt durch die High-End-Fernseher von Herstellern wie Sony oder Philips läuft das System mittlerweile größtenteils rund. Seinen früheren Ruf als unzuverlässiges Ruckel-System hat Android TV jedenfalls schon lange hinter sich gelassen.

Die App-Auswahl ist insgesamt sehr gut, die Bedienung konsistent und die Präsentation von möglichen Inhalten im Vergleich zu Google TV zwar etwas altbacken, aber dennoch schlüssig. Möglichkeiten wie die Installation von offenen Mediaplayern wie Kodi oder auch den Zugriff auf das interne Dateisystem macht Android TV trotzdem für Käufer*innen interessant, die die ein wenig tiefer in die Möglichkeiten eines Smart-TV-Systems eintauchen möchten.

Eine gewisse Google-Affinität sollten potenzielle Android-TV-Nutzer*innen aber schon mitbringen. Auch wenn einige Funktionen auch ohne Anmeldung verfügbar sind, sind Aspekte wie App-Installationen oder die Smart-Home-Integration via Google Assistant ohne Google-Konto nicht möglich. Leichter wird die erste Einrichtung von Android TV zudem, wenn du ein Android-Smartphone besitzt. Ist das Google-Konto erst einmal eingerichtet, sind iOS-Fans aber nicht im Nachteil.

Hast du bereits einen Fernseher mit Android TV verwendet? Was sind deine Erfahrungen mit dem Smart-TV-System? Lass es uns gerne in den Kommentaren unter dem Artikel wissen.

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