Mindestens ebenso spannend ist der neue iMac, der abgesehen von seinem etwas kontroversen Design auch über den M1 ARM-SoC, über eine hochwertigere 1.080p-Webcam, über überarbeitete Lautsprecher und über zwei Thunderbolt-Anschlüsse verfügt. Der iMac wird mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB fassenden SSD für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.449 Euro angeboten, das Modell für 1.669 Euro kommt mit derselben Speicher-Ausstattung, allerdings gibts zusätzlich eine Tastatur mit Touch ID, zwei zusätzliche USB-C-Ports und einen Ethernet-Anschluss am Netzteil.
Apple wird das neue iPad Pro und den M1 iMac ab dem 21. Mai ausliefern - Notebookcheck.com
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