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Wednesday, September 1, 2021

Diablo 2: Resurrected - Wegen Blizzard-Skandal kein Support vom Ur-Mitschöpfer - PC Games Hardware

von Norman Wittkopf - Der Produzent des ursprünglichen Diablo 2 will von der neu aufgelegten Resurrected-Version des Spiels nicht viel wissen. Schuld ist offenkundig der jüngste Blizzard-Skandal um Sexismus und Diskriminierung beim Entwicklerstudio.

Mit dem nahenden Release des aufpolierten Diablo 2 Resurrected wurde der maßgeblich als Produzent an den ersten beiden Teilen der Spielreihe beteiligte Entwickler David Brevik auf Twitter gefragt, ob er nicht womöglich ein Let's play zur Neuauflage machen sowie im Rahmen dessen auch seine Gedanken und Erfahrungen zum ursprünglichen Spiel teilen wolle.

Der Entwicklerveteran erteilte dem jedoch eine Absage, da er Blizzard derzeit nicht unterstützen wolle, inklusive sämtlicher Dinge im Zusammenhang mit Diablo 2 Resurrected. Er werde das Spiel daher weder kaufen noch einen Stream dazu veranstalten und auch seine Interaktionen und Aussagen zu dem Thema werden sich überaus in Grenzen halten, so Brevik.

Der Blizzard-Skandal hallt nach

Zwar nannte er keine konkrete Begründung für seinen Boykott, doch die Ursache liegt auf der Hand, denn im Juli und darüber hinaus sorgte der Skandal um ein sexistisches und diskriminierendes Klima bei Blizzard bekanntlich für viel Wirbel. Auch die Angestellten gingen auf breiter Front auf die Barrikaden und einige teils hochrangige Mitarbeiter mussten ihre Posten räumen. Brevik selbst erklärte seinerzeit in einem längeren Thread auf Twitter, wie sauer und entsetzt er sei, und dass er während seiner Zeit bei Blizzard nur einen solchen Vorfall erlebt habe, wobei die betreffende Person umgehend gefeuert wurde.

Blizzard: In drei Jahren den Ruf eines Vierteljahrhunderts ruiniert

Derweil gab es zuletzt von gerichtlicher Seite im Rahmen des Skandals den Vorwurf, dass wichtige Dokumente beseitigt wurden, die im Zusammenhang mit Beschwerden von Angestellten und internen Ermittlungen gestanden haben sollen. Bei Diablo 2 Resurrected wurden unterdessen vor Kurzem die Teilnehmer der Open-Beta-Phase nach Feedback gefragt, wie sie vorgegebene Änderungen beziehungsweise Verbesserungen bewerten würden.

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