Nach teilweiser Entspannung ziehen die Preise von Grafikkarten dieser Tage wieder deutlich an. Wann die Verfügbarkeit wieder besser wird und man die Hardware wieder zu Preisen nahe der Herstellerempfehlung erhalten wird, dafür gibt es unterschiedliche Prognosen. Geschuldet ist die Situation großteils fehlenden Herstellungskapazitäten in den Foundries, die – nach zu Beginn der Corona-Pandemie deutlich gesunkener Nachfrage – aktuell mit Aufträgen aus verschiedenen Branchen überschwemmt werden. In Bezug auf Grafikkarten schaut man auch argwöhnisch auf Kryptominer, deren zusätzliche Nachfrage sich ob der geringen Verfügbarkeit aus Perspektive der Gamer auch nicht unbedingt positiv auf die Preisentwicklung auswirkt.
Intels Desktop-Grafikkarten bekommen keinen Mining-Blocker - DER STANDARD
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