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Monday, January 31, 2022

Android Auto: Bilder im Netz zeigen neues Design - NETZWELT

GOOGLE

Mit Android Auto könnt ihr während der Fahrt auf Apps und Funktionen eures Handys zugreifen. Nun sind im Internet Bilder aufgetaucht, die eine neue Benutzeroberfläche zeigen.

So soll die neue Benutzeroberfläche von Android Auto aussehen.
So soll die neue Benutzeroberfläche von Android Auto aussehen. (Quelle: Reddit / RegionRat91)
  • Mit Android Auto könnt ihr während der Fahrt auf nützliche Funktionen eures Handys zugreifen.
  • Nun erhält der Dienst offenbar eine neue Benutzeroberfläche.
  • Bilder dieser kursieren bereits im Netz.

Über den Dienst Android Auto könnt ihr auch während der Fahrt auf wichtige und nützliche Funktionen eures Handys zugreifen, ohne das Smartphone selbst nutzen zu müssen. Nun deuten Bilder im Netz ein Re-Design der Software an.

Wie der User RegionRat91 auf Reddit schreibt, wurde das Design über einen Root-Zugriff auf die App-Daten freigeschaltet. In den kommenden Tagen oder Wochen könnte Google das Update an die breite Masse ausrollen.

Nutzer sind generell zufrieden mit dem Aussehen des Designs mit Codenamen "Coolwalk", allerdings stört einige die nun noch breitere Leiste am unteren Bildschirmrand.

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PS Now im Februar 2022 bringt eine der größten Enttäuschungen 2021 - GamePro

Das sind die neuen Spiele bei PS Now im Februar 2022.

Das sind die neuen Spiele bei PS Now im Februar 2022.

Sony hat im PlayStation Blog die neuen Spiele für den Abo-Service PlayStation Now bekannt gegeben. Somit gibt es ab morgen wieder vier neue PS4-Spiele, auf die ihr euch freuen dürft.

Diese PS Now-Spiele sind im November mit dabei

Das große Highlight im Februar 2022 wäre für viele vermutlich GTA: Vice City gewesen. Aber das hat sich im letzten Jahr eher als Flop herausgestellt. Aber das bedeutet für euch, dass ihr euch direkt auf die anderen Neuzugänge stürzen könnt:

Darum ist GTA: Vice City Definitive Edition kein Highlight

0:58

Darum geht's: Bei GTA Vice City spielt ihr den Mafiosi Tommy Vercetti, der in den 80ern aus dem Gefängnis entlassen wird. Gerade zurück, kommt er direkt in Vice City an und soll dort direkt einen Drogendeal abschließen. Dieser läuft schief und nun muss sich Tommy in der Unterwelt der Miami-artigen Stadt beweisen.

Sehr schlechte Portierung: Viele freuten sich vorab darauf, auf der PS4 und PS5 wieder nach Vice City zurückkehren zu können. Doch zum Release machte sich dann große Ernüchterung breit. Viele Bugs, ein sehr gewöhnungsbedürftiger Grafikstil und kaum Veränderungen am Spiel selbst sorgten dafür, dass das Remaster für viele zur Enttäuschung des Jahres wurde.

Auch bei uns im Test konnte die Trilogie nicht überzeugen:

Lieblose Remaster, die den Meisterwerken nicht würdig sind   78     3

GTA Trilogy im Test

Lieblose Remaster, die den Meisterwerken nicht würdig sind

Wann stehen die neuen PS Now-Spiele bereit? In der Regel werden sie immer am ersten Dienstag im Monat freigeschaltet. Auch dieses Mal müsst ihr also nur bis zum 01. Februar 2022 warten. Meistens gegen Mittag werden die neuen Spiele direkt über die App oder über die Suche auffindbar und herunterladbar sein.

Falls ihr nicht wisst, ob sich PS Now für euch lohnen könnte, solltet ihr im folgenden GamePro-Artikel (Anzeige) nachschauen:

PlayStation Now – Was das riesige Spiele-Abo zu bieten hat [Anzeige]

PlayStation Now

Was das riesige Spiele-Abo zu bieten hat [Anzeige]

Das gibt's im Februar bei PS Plus

Falls euch die Spiele bei PS Now nicht unbedingt zusagen, dann gibt es immer noch PS Plus. Ebenfalls morgen werden dort die monatlichen Spiele freigeschaltet. So bekommt ihr unter anderem für die PS5 die Konsolenversion von Planet Coaster.

Kann euch das Lineup diesen Monat bei PS Now überzeugen?

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PS Now im Februar 2022 bringt eine der größten Enttäuschungen 2021 - GamePro
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WoW macht es wahr: Boosting Communitys sind verboten! - Mein-MMO

Eine Ära in World of Warcraft geht zuende. Den „Boosting Communitys“ wird ab sofort ein Riegel vorgeschoben. Blizzard hat sie in WoW ab sofort verboten.

Vor ein paar Stunden noch gab es wilde Spekulationen und Gerüchte darüber, dass dem Boosten in World of Warcraft bald ein Riegel vorgeschoben wird. Nur wenige Stunden später hat sich das Gerücht bewahrheitet und Blizzard hat offiziell erklärt:

Boosting Communitys sind mit sofortiger Wirkung nicht mehr erlaubt. Damit dürfte eine Ära in World of Warcraft zuende gehen.

Was ist passiert? Der Community Manager Kaivax hat im offiziellen Forum von World of Warcraft einen Beitrag verfasst und exakt die Nachricht veröffentlicht, die vor einigen Stunden schon auf diversen Community-Discord-Servern geleakt wurde und über die wir auf MeinMMO bereits berichtet haben.

In der Nachricht steht grundsätzlich: Boosting Communities, die über mehrere Realms hinweg operieren und ihre Dienste aggressiv auch auf anderen Realms anbieten, sind mit sofortiger Wirkung verboten und sollten ihre Bemühungen einstellen.

Wer sich nicht an diese neuen Regeln hält, kann mit Sanktionen belegt werden, die bis zur Schließung des WoW-Accounts reichen.

Was sind die sofortigen Folgen? Was Spiele wohl als erstes bemerken dürften, ist der Rückgang an Boosting-Spam im Handelschannel. Da das Bewerben solcher Dienste nun ebenfalls unter Strafe steht und Spieler diese Leute über das Melde-System anschwärzen können, dürfte der Handels-Channel auf vielen Realms nun wieder für wirklichen Handel sorgen.

Bedenkt bei der Nachricht allerdings: Boosting ist grundsätzlich nach wie vor erlaubt, darf nur eben nicht serverübergreifend angeboten werden.

Wenn eine Gilde auf eurem Realm also weiter ihre Boosting-Dienste für euren Realm anpreist, ist das nach wie vor erlaubt und kein Verstoß dieser Regel. Meldet also bitte keine Spieler oder Gruppen, die innerhalb dieser Regeln operieren – denn wer häufig Spieler fälschlich meldet, kann selbst mit Accountstrafen belegt werden.

Was haltet ihr von Blizzards Entscheidung? Ein richtiger, wichtiger Schritt? Oder vollkommen unpassend?

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Sony kauft Bungie: Studio hinter Destiny und dem original Halo wird Teil von SIE - ComputerBase

Sony reagiert auf Microsofts Übernahme von Activision Blizzard für 68,7 Mrd. USD: Der PlayStation-Konzern übernimmt das Studio Bungie für 3,6 Milliarden US-Dollar. Bungie ist heute für die Destiny-Serie bekannt, erschuf im Jahr 2001 allerdings auch den Vorzeige-Xbox-Titel Halo. Zuvor war Myth auf dem PC ein Erfolg.

Bungie gehörte schon einmal zu Microsoft

Bungie war von 2000 bis 2007 im Besitz von Microsoft. Dann trennten sich beide Unternehmen. Microsoft hielt nur noch einen kleinen Anteil an der nicht an der Börse notierten Bungie LLC, unter anderem um an weiteren Halo-Titeln, deren Rechte Microsoft besaß, zu arbeiten: Mit Halo Reach erschien im Jahr 2010 die letzte gemeinsam entwickelte Ausgabe.

Für neue Titel außerhalb des Halo-Universum suchte sich Bungie daraufhin Activision als Partner. Destiny und Destiny 2 gingen aus dieser Kooperation hervor, die Rechte an der Serie blieben in diesem Fall aber bei Bungie und gingen nicht wie bei Halo an den Partner über. In Zukunft, vorausgesetzt die behördlichen Genehmigungen werden erteilt, ist Bungie eine einhundertprozentige Sony-Tochter.

Bungie bezeichnet die Übernahme als große Chance um zum „globalen Multi-Media-Unternehmen“ aufzusteigen, was in den Jahren der Unabhängigkeit von 2007 bis 2022 offensichtlich nicht gelungen ist, auch wenn Destiny für sich gesehen eine Erfolgsgeschichte ist. Sony Interactive Entertainment (SIE) bezeichnet Bungie als bedingungslosen Unterstützer der eigenen Vision, die jetzt deutlich schneller umgesetzt werden könne. Kurzfristig sei die wahrnehmbarste Veränderung in Folge der Übernahme dann auch die: Mehr Stellenangebote als zuvor.

Destiny 2 bleibt wie es ist

Direkt zur Bekanntgabe ausräumen will Bungie etwaige Sorgen von Destiny-2-Spielern. „Wir bleiben bei Destiny 2 am Steuer“, erklärt das Studio, und wird in einer FAQ bereits konkreter. Andere Plattformen als PlayStation sollen unter der Übernahme nicht leiden und bis zur Veröffentlichung von „The Final Shape“ im Jahr 2024 sollen alle Inhalte auf allen Plattformen erscheinen.

Keine Spiele exklusiv für die PlayStation

Aber Bungie geht noch weiter: Das Studio schließt generell aus, dass es zukünftige Spiele lediglich auf der PlayStation geben wird.

Q. Bungie has future games in development, will they now become PlayStation exclusives?
No. We want the worlds we are creating to extend to anywhere people play games. We will continue to be self-published, creatively independent, and we will continue to drive one, unified Bungie community.

Jim Ryan, CEO bei SIE, bestätigt das und stellt direkt mit dem ersten Satz im eigenen Blog-Beitrag klar: „Gleich zu Anfang möchte ich der Community versichern, dass Bungie ein unabhängiges Multi-Plattform-Studio bleiben wird.

Die Bungie-Community zu verärgern, kann sich SIE allerdings auch nicht leisten, denn Bungies Community-Expertise rund um die Marke Destiny ist eine, wenn nicht die Hauptmotivation der Übernahme. SIE will zusammen mit Bungie an der Pflege und Erweiterung der Community im Destiny-Universum arbeiten und in Zukunft neue, ebenso erfolgreiche Welten schaffen. SIE lässt sich die Übernahme 3,6 Milliarden US-Dollar kosten.

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Destiny 2: Sony kauft Bungie für 3,2 Milliarden Euro - Mein-MMO

Sony Interactive Entertainment hat heute angekündigt, den Spiele-Entwickler Bungie (Destiny 2) für 3,6 Milliarden US-Dollar gekauft zu haben.

Das ist die Nachricht: Sony hat heute angekündigt, Bungie für 3.6 Milliarden US-Dollar gekauft zu haben.

Bungie wird als unabhängige Unter-Firma weitermachen und von dem aktuellen CEO Pete Parsons sowie dem Rest des aktuellen Management-Teams betreut werden.

Bungie bleibt unabhängig und ein Multiplattform-Studio

Bleibt Destiny auf Xbox? Ja, das sieht so aus. Von Sony heißt es: Bungie bleibe ein “Multi-Plattform-Studio” mit der Option, Spiele selbst herauszubringen und Spieler überall dort zu erreichen, wo man sie erreichen will.

Man betont ausdrücklich, dass sich der Kauf durch Sony nicht auf die Spiel-Erfahrung anderer Plattformen auswirken soll. Es werde keinerlei “Plattform-Exclusives” bei Destiny 2: The Witch Queen geben, der nächsten Erweiterung.

Der Plan besteht weiterhin, Destiny bis ins Jahr 2024 und “The Final Shape” weiterzuentwickeln. Auch Cross-Plattform bleibe weiter bestehen.

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So soll die neue Vision von Destiny 2 aussehen.

Wichtiger Schritt, um Reichweite der PlayStation zu erhöhen

Das sagt Sony: CEO Jim Ryan sagt:

“Wir hatten eine starke Partnerschaft mit Bungie, seit dem Beginn der Spielereihe Destiny, und ich könnte nicht begeisterter darüber sein, das Studio offiziell in der PlayStation-Familie willkommen zu heißen.”

Jim Ryan, CEO Sony Interactive Entertainment

Ferner sagt Ryan, der Kauf von Bungie sei ein wichtiger Schritt der Strategie, die Reichweite der Plattform PlayStation zu erweitern. Man wisse, wie wichtig die Community für Bungie sei und freut sich darauf, Bungie auf ihrem Weg als unabhängiges und wachsendes Studio zu unterstützen.

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Pete Parsons, der CEO von Bungie.

Das sagt Bungie: Bungie betont, mit Sony habe man einen Partner gefunden, der einen bedingungslos unterstützt und der einem die kreative Freiheit lässt, die im Herzen Bungies schlägt.

Man glaube, dass Sony, wie Bungie selbst, davon überzeugt ist, dass die Game-Welten nur der Anfang von dem sind, was die Spielreihen Bungies ausmachen können.

Zusammen will man “ikonische Spielemarken” entwickeln, die rund um die Welt gespielt werden. Heute gehe man den Schritt zu einer weltweiten Multi-Media-Entertainment-Firma.

Bungie sagt: Sie können jetzt mehr Mitarbeiter für Destiny 2 einstellen

Was für Auswirkungen hat das für Destiny 2? Bungie sagt, was die Spieler von Destiny 2 sofort bemerken werden, sei, dass sie jetzt “neue Mitarbeiter” in ihrem Studio anheuern werden.

Man werde für “alle Teile von Destiny 2” rekrutieren und für die Welten, die dahinter liegen.

Im November 2020 hatte Luke Smith eingestanden, dass Bungie nach der Trennung von Activision Blizzard wahrscheinlich nie wieder so eine große Erweiterung wie Forsaken (2018) für Destiny würde machen können. Das scheint sich jetzt wieder geändert zu haben.

Chef von Destiny 2 meint: „Unwahrscheinlich, dass je wieder sowas wie Forsaken kommt“

Sony sagt: Keine Reaktion auf Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft

Das steckt dahinter: Der Kauf von Bungie wird natürlich als eine direkte Reaktion auf den Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft gesehen. Sony leugnet das aber.

Activision Blizzard hatte erklärt, man musste verkaufen, weil man sich für die “neue Welt” nicht mehr als groß genug ansah. Denn in der neuen Welt des Entertainments konkurriere man mit Billionen-Unternehmen wie Apple, Facebook oder Google.

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Das ist schon der 3. große Kauf im Gaming 2022. Vorher hatte bereits Take-Two den Mobile-Entwickler Zynga übernommen.

Der Unterschied beim Kauf von Bungie durch Sony im Vergleich zu den beiden anderen großen Käufen ist jetzt, dass Bungie kein an der Börese gehandelt Unternehmen ist und es daher kein Übernahme-Angebot gibt, sondern gleich von einem Kauf gesprochen wird und nicht nur von einer Kauf-Absicht.

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Sony will selbst mehr MMOs entwickeln

Sony sagt allerdings: Der Deal war bereits seit 5 bis 6 Monaten in Planung und daher keine Reaktion auf die anderen Deals. Mit dem Kauf von Bungie erwarte man:

  • die Möglichkeit, selbst mehr “MMOs” zu entwickeln – also “Live-Service-Multiplayer-Games”
  • einen Zuwachs an technischen Möglichkeiten
  • und die Aussicht, Spiele als Filme und TV-Serien umzusetzen

Der Kauf ist sicher auch eine Reaktion von Bungie darauf, dass Destiny 2 seit der Trennung von eben diesem Activision Blizzard seit 2019 nicht mehr so weiterentwickelt werden konnte wie in den Jahren davor.

Destiny 2 ohne Activision Blizzard sollte toll werden, ist bislang enttäuschend

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Destiny 2: Sony kauft Bungie für 3,2 Milliarden Euro - Mein-MMO
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MLB The Show 22: Mit Trailer, ersten Details und Termin angekündigt - play3.de

Sony hat das Baseballspiel "MLB The Show 22" angekündigt. Wie schon im Vorjahr kommen neben den PlayStation-Spielern auch Xbox-Nutzer in den Genuss. Ebenfalls gesellen sich erstmals Mitglieder der Switch-Community hinzu.

Der Publisher Sony Interactive Entertainment und der Entwickler San Diego Studio haben „MLB The Show 22“ angekündigt. Der Titel wird am 5. April 2022 für PS5 und PS4 erscheinen. Ebenfalls werden die Konsolen Xbox Series X/S, Xbox One und Switch unterstützt. Coverstar der neuen Baseballsimulation ist Shohei Ohtani.

Die Standard-Edition von „MLB The Show 22“ wird auf den New-Gen-Konsolen PS5 und Xbox Series X/S rund 70 Dollar kosten. Für die Last-Gen-Hardware PS4 und Xbox One sowie für die Switch sind es zehn Euro weniger. Die Xbox Series- und Xbox One-Versionen werden ab dem ersten Tag ebenfalls über den Xbox Game Pass erhältlich sein, wobei nicht bekannt ist, welche Geldbeträge in Richtung des Publishers fließen.

Cross-Plattform-Play, Cross-Saves und Cross-Progression

Das zweite Jahr in Folge wird „MLB The Show“ auf eine neue Plattform ausgeweitet. Diesmal ist es die Switch, nachdem ein Jahr zuvor erstmals Xbox-Spieler an der Reihe waren. Zu den Features von „MLB The Show 22“ gehören Cross-Plattform-Play, Cross-Saves und Cross-Progression.

„Nintendo-Fans können jetzt gemeinsam mit Xbox- und PlayStation-Fans online gegeneinander spielen – mit plattformübergreifendem Spiel in MLB The Show 22. Darüber hinaus ermöglicht die Cross-Progression das Erwerben und Nutzen von Inhalten auf jeder Plattform oder Generation“, so die Macher. Ausgenommen sind PS5- und Xbox Series X/S-exklusive Features wie der Stadion-Creator.

Mit „MLB The Show 22“ sollt ihr ganz einfach in die Lage versetzt werden, von einer Plattform zur anderen zu wechseln und dabei den Zugriff auf euren gesamten Kartenbestand zu behalten. Zu diesem Zweck müsst ihr euer MLB The Show-Konto einfach mit den Konsolen-Plattformen verknüpfen.

Bis zur Veröffentlichung des Spiels sollen ebenfalls die Feature-Premieren zurückkehren. Es handelt sich um eine Reihe von Videos, die einen Einblick in die Neuerungen und Änderungen in „MLB The Show 22“ gewähren.

Vorbesteller-Inhalte und Collector’s Edition

Spieler, die „MLB The Show 22“ im PlayStation Store vorbestellen, erhalten ein Gold Choice Pack, das im Spiel verwendet werden kann. Ebenfalls wird es eine Collector’s Edition geben, die am kommenden Mittwoch enthüllt wird.

Das könnte euch ebenfalls interessieren: 

Die Collector’s Edition von „MLB The Show 22“ beinhaltet eine doppelte Berechtigung. Das heißt, ihr könnt sie sowohl auf der PS4 als auch auf der PS5 nutzen.  Falls ihr hingegen vorhabt, die Standard Edition von „MLB The Show 22“ für die PS4 zu kaufen und später auf die PS5-Version upzugraden, müsst ihr die digitale Edition erwerben, um das Upgrade-Angebot mit einem Preis von zehn Dollar in Anspruch nehmen zu können.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

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Windows 11: Ruckler mit Ryzen-Prozessoren bestehen noch immer - heise online

Windows 11: Ruckler mit Ryzen-Prozessoren bestehen noch immer

Mark Mantel
AMD Ryzen übertakten

(Bild: c't)

Ein aktiviertes TPM kann im Zusammenspiel mit Windows 11 und einer Ryzen-CPU zu sekundenlangen Rucklern führen.

Sie nutzen einen PC mit einem Ryzen-Prozessor von AMD, auf dem Windows 11 installiert ist, und bemerken immer mal wieder scheinbar zufällige Ruckler für 2 bis 3 Sekunden? Dann könnte das Firmware Trusted Platform Module (fTPM 2.0) schuld sein und eine Deaktivierung ebendieser Sicherheitsfunktion helfen.

Schon seit Erscheinen von Windows 11 werden auf verschiedenen Plattformen Beschwerden über Ruckler laut, die in Verbindung mit dem fTPM stehen. Diese Ruckler treten manchmal mehrmals pro Tag, manchmal tagelang gar nicht auf. Am ehesten bemerkt man sie, wenn Musik läuft, die für wenige Sekunden aussetzt oder verzerrt ist. Entsprechende Diskussionen laufen bis heute im Forum von Linus Tech Tips [1] und von Overclock.net [2]. Betroffen sind offenbar die Mainboards aller Hersteller, also ASRock, Asus, Biostar, Gigabyte, MSI und neuerdings EVGA [3].

Universell hilft die Deaktivierung des fTPM [4]. Damit verzichten Sie allerdings auf einige Sicherheitsfunktionen, die insbesondere bei Arbeits-PCs wichtig sein können, darunter die Errichtung einer Root-of-Trust mit kryptografischen Schlüsseln, die vor dem Aufspielen manipulierter Firmware schützt.

Betroffene rätseln bislang nur über die mögliche Ursache. Bei manchen half der Anschluss eines eigenständigen TPM-Kärtchens am Mainboard. In diesem Fall kümmert sich nicht mehr ein separater Mikrocontroller-Kern im Prozessor, Chipsatz oder System-on-Chip um die Root-of-Trust, sondern ein eigenständiger Mikrocontroller auf dem Steckmodul. Andere hatten mit einem TPM-Kärtchen hingegen keinen Erfolg.

Durch eine Deaktivierung des fTPM schaltet Windows 11 auch einige zusammenhängende Sicherheitsfunktionen wie Kernisolation (Core Isolation) aus. Ein manuelles Ausschalten dieser Teilfunktionen schaffte bei Betroffenen keine Abhilfe.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6344129

Links in diesem Artikel:
[1] https://linustechtips.com/topic/1353904-amd-ftpm-causing-random-stuttering/
[2] https://www.overclock.net/threads/asus-crosshair-viii-dark-hero-official-thread.1774450/post-28938433
[3] https://www.heise.de/news/Fuer-Ryzen-Prozessoren-EVGA-baut-jetzt-auch-AMD-Mainboards-6176342.html
[4] https://www.heise.de/hintergrund/Windows-11-Upgrade-So-aktivieren-Sie-TPM-2-0-im-BIOS-Setup-6209580.html
[5] mailto:mma@heise.de

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Displays und Bildschirme: Niemand braucht Monitore mit 500 Hz - Golem.de - Golem.de

Der LCD-Hersteller BOE spielt das Zahlenspiel: 500 Hz sind mehr als 240 Hz! Ein Nutzen ist bestenfalls fragwürdig - Erfolg ebenfalls.

Ein IMHO von
500 Hz klingt nach einer hohen Zahl!
500 Hz klingt nach einer hohen Zahl! (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de)

Der Trend zu Displays mit immer höherer Bildfrequenz erinnert immer mehr an das Rennen, das sich Peripheriehersteller bereits in den 2000er-Jahren lieferten: Statt immer mehr DPI in Mäuse zu stecken, werden die Hertzzahlen immer höher. Waren vor einigen Jahren 120 und 144 Hz noch Gold-Standards, gibt es mittlerweile auch 240- und 300-Hz-Displays.

Der Hersteller BOE geht noch einmal einen Schritt weiter und hat in einem Teaser das erste 500-Hz-Display vorgestellt. Auch, wenn das an sich nur eine Demonstration der Metalloxidtechnik ist, die das Unternehmen entwickelt, können wir nur den Kopf schütteln: Wer braucht so etwas? Die 500 Hz sind - wie schon 240 Hz - ein Marketing-Argument, das wie 20.000-dpi-Sensoren in Mäusen kaum praktische Relevanz hat. 500 Hz dürften sogar mehr Nachteile bringen, als die vorgeblichen Vorteile aufwiegen könnten. Wichtiger ist eher, Panels mit schnellen Pixelreaktionszeiten und konkurrenzfähigen Auflösungen zu bauen.

Die Theorie der hohen Bildfrequenz ist dabei simpel: Das menschliche Auge sieht den Unterschied zwischen 60 Hz, dem bisherigen Standard bei den meisten Geräten, und 120 oder 144 Hz deutlich. Elemente werden dabei mit weniger Schlieren angezeigt, was ein Bild gerade bei schnellen Bewegungen auf dem Display flüssiger wirken lässt. Das ist ein Grund, warum mittlerweile auch High-End-Smartphones und Tablets auf Panels setzen, die mit mehr als 60 Hz arbeiten. Das Scrollen und Bewegen von GUI-Elementen wirkt flüssiger und damit performanter.

Selbst High-End-PCs nutzen 500 Hz nicht aus

Gerade im Gaming-Bereich kommt ein weiterer Faktor hinzu: Neben weniger wahrnehmbaren Schlieren - und damit einem für das Auge schärferen individuellen Bild - stellen angezeigte Frames bei höheren Bildfrequenzen aktuellere Informationen dar. Springt ein Gegner in Counter-Strike: Global Offensive etwa schnell aus der Deckung, sehen wir also eben diese Bewegung in kürzeren Intervallen und unsere Schüsse auf das Ziel sind entsprechend präziser.

Dass dadurch die Zielgenauigkeit steigt, hat bereits der Youtube-Kanal Linus Tech Tips bewiesen. In einem experimentellen Setup traten mehrere Pro-Gamer, darunter Twitch-Streamer Michael "Shroud" Grzesiek, und Casual-Gamer in diversen Disziplinen an. Das Ergebnis: Der Unterschied zwischen 60 und 144 Hz ist enorm, mit teilweise spielentscheidenden Vorteilen für höhere Frequenzen und Bildraten. Auch zwischen 144 und 240 Hz waren Unterschiede merkbar, allerdings bei Weitem nicht mehr so stark.

Der Sprung von 240 Hz auf 500 Hz dürfte entsprechend abseits eines Plazebo keine Wirkung mehr haben. Ein Problem ist zudem: Die hohe Bildfrequenz muss vom System auch gerendert werden können, ansonsten werden möglicherweise wichtige Frames in Games übersprungen. Games in 500 fps darstellen zu können, ist selbst für High-End-Systeme in den wenigstens Fällen machbar.

Dazu stellen wir ein praktisches Beispiel auf und messen die FPS im klassischen E-Sports-Shooter CS:GO. Das Testsystem ist ein High-End-PC mit Intel Core i9-12900K, 32 GByte DDR5-RAM, einer NVMe-SSD von Samsung und einer Nvidia Geforce RTX 3090 als Grafikkarte.

Wir konfigurieren die Auflösung auf 1.920 x 1.080 Pixel, der nativen Auflösung des BOE-Panels, und die Grafikeinstellungen im Spiel auf sehr niedrig bei deaktiviertem Anti-Aliasing. In einem kurzen Deathmatch auf de_dust2, bei dem wir Bots gegeneinander antreten lassen, erreichen wir durchschnittlich 343 fps.

Sobald wir die Grafikdetails etwas höher stellen oder ein etwas aktuelleres Spiel starten, sind die Bildraten entsprechend niedriger. Kein realistisch ausgestattetes aktuelles System für Endkunden kann Spiele mit so hohen Frameraten rendern - selbst wenn diese fast 10 Jahre alt sind.

Bessere Auflösung, statt noch mehr Hz

Sinnvoller für die meisten Menschen dürften mittlerweile Displays sein, die mehr als nur Full-HD in hohen Bildfrequenzen darstellen können. Spiele sehen etwa in 1440p oder 4K wesentlich besser aus. Das gilt übrigens auch für GUI-Elemente, Schriften und andere Teile des Betriebssystems.

Auch geht der Trend immer weiter zu größeren Displaydiagonalen, die derzeit meist als VA- oder IPS-Panel realisiert werden. Gerade erstere Technik ist in punkto Pixelreaktionszeit nicht unbedingt schnell. Ein Beispiel ist der Asus PG43UQ, der sehr gute Farben darstellt, aber in schnellen Szenen Artefakte und Schlieren zu erkennen gibt.

Obwohl IPS-Panels diesen Nachteil größtenteils negieren, sind es OLED-Panels, die mit einer sehr schnellen Reaktionszeit und noch besseren Bildschärfe wahrscheinlich den Markt der Gaming-Monitore übernehmen werden - zumindest im höherpreisigen Segment.

Auch BOE kann die eigene Metalloxid-Technik wohl im Bereich der OLED-Fertigung einsetzen. Ein Vorteil davon dürfte sein, Panels günstiger und mit besserer Pixelreaktionszeit anbieten zu können.

Auch Samsung wird Displays mit QD-OLED-Technik, allerdings in 34 Zoll, anbieten. Besonders ist dabei der Odyssey Ark, den das Unternehmen auf der CES 2022 gezeigt hat. Dessen 16:9-OLED-Panel misst 55 Zoll und lässt sich um 90 Grad drehen. Außerdem ist eine hohe Bildfrequenz bei einer Auflösung von 4K wahrscheinlich.

In Anbetracht solcher Produkte wirken kleinere 27-Zoll-Panels mit 500 Hz wie der Versuch, diese im Nischenmarkt der Esports-Plazebo-Produkte noch zu festigen. Wir würden sagen: Wenige Kunden werden so etwas brauchen, geschweige denn kaufen.

Ausschließen lässt sich der Erfolg dieser Strategie aber nicht. Zumindest können Hersteller sich eine hohe Zahl auf die Packung schreiben. Und das hat eine Zeit lang ja auch mit Gaming-Mäusen und hohen DPI-Zahlen geklappt.

Informationen zum Thema Monitorhalterungen gibt es hier in unserem Ratgeber.

IMHO ist der Kommentar von Golem.de [IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach)]

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Sunday, January 30, 2022

Der Master Chief ist gelandet: Hier ist der Halo-Trailer! - Moviejones.de

++ Update vom 31.01.2022: Der Master Chief ist eingetroffen! Schaut euch jetzt den ersten Trailer zu Halo an:

++ Update vom 28.01.2022: Bevor wir alle am Sonntag einen weiteren Blick auf den Master Chief in Paramounts Videospiel-Adaption Halo werfen dürfen, versorgt uns executive Producer Frank ´O Connor mit Infos darüber, was es mit der serien-eigenen Timeline auf sich hat:

Auf der offiziellen Internetseite Halowaypoint erklärt O´Connor für die Adaption, dass man sich für den als Silver Timeline getauften Serienkosmos auf die Kernelemente der Reihe stützen wolle. Dadurch erhoffe man sich, dass man aus dem reichhaltigen Fundus an Figuren, Orten und mythologischen Aspekten schöpfen könne, ohne dass man spielunbedarfte Zuschauer überfordere oder Erzählkonventionen des linearen Mediums an ihre Grenzen gerieten. Auf diese Weise könne man außerdem mit einigen Überraschungen und frischen Impulsen für Halo-Veteranen aufwarten.

Halo sei schließlich eines der komplexesten Universen überhaupt. So gäbe es neben den Spielen auch noch sechsundzwanzig Romane und acht Comics. Dazu gesellen sich außerdem die umfangreichen Datenbank-Einträge der spieleigenen Website.

Ähnlich wie bei der HBO-Serie zu The Last of Us erscheint uns die Argumentation zur Silver Timeline bisher ziemlich einleuchtend: Der Funke muss bei einer Serie heutzutage schließlich schnell überspringen und so ist es wahrscheinlich das Vernünftigste, wenn man für Halo eigene erzählerische Schwerpunkte setzt. Auf diese Weise hat das Projekt die größtmöglichen Erfolgschancen für eine langfristige Auswertung. Voraussetzung ist aber natürlich, dass ein gewisser Widererkennungswert ebenso gewahrt wird, wie der Respekt vor den langjährigen Fans der Reihe.

Nach dieser Stellungnahme sind wir jedenfalls mächtig gespannt auf den für Sonntag angekündigten Trailer zur Halo-Serie!

++ News vom 26.01.2022: Ende 2021 erhielten wir einen ersten Teaser für die Halo-Serie. Bald dürfen wir uns auch in einem ersten richtigen Trailer von der kommenden Serie überzeugen. Wie über das offizielle Twitter-Profil angekündigt wurde, feiert dieser am Sonntag, den 30. Januar, Premiere. Anlass ist das AFC Championshop Game zwischen den Cincinnati Bengals und den Kansas City Chiefs.

Hierzulande dürfte der Trailer dann vermutlich am Montag online verfügbar sein.

In den vergangenen Monaten wurde bekannt, dass Halo zwar auf dem Videospiel-Franchise basiert, sich die Serie jedoch eine eigene Timeline gebastelt hat. Auf diese Weise sollen das Videospiel-Universum und die Serie unabhängig voneinander existieren und sich ebenso frei entwickeln können. Zweifellos hätte der Versuch, die Serie in die Videospiel-Timeline einzubetten, dazu geführt, dass es früher oder später zum Clash kommt.

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Den günstigsten Gaming-Laptop mit RTX 3070 gibt’s aktuell bei eBay - Mein-MMO

Im eBay-Shop von Cyberport.de gibt es ein gut bewertetes Gaming-Notebook von MSI aktuell dank dem Rabattcode “POWEREBAY3” besonders günstig, wobei es als kleinen Wermutstropfen das ab Werk fehlende Windows gibt.

Jetzt zum Angebot bei eBay.de

Das bietet das Modell: MSIs Katana GF66 in der Ausstattungsvariante 11UG-062 Core Black verfügt neben der für aktuelle Spiele in Full HD ausreichend performanten GeForce RTX 3070 (mit 85-Watt-Drosselung) über den im letzten Jahr erschienenen Intel Core i7-11800H mit acht CPU-Kernen und 16 Threads.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören unter anderem 15,6 Zoll (ca. 40 Zentimeter) Bildschirmdiagonale mit mattem IPS-Panel in Full HD und 144 Hertz Bildwiederholfrequenz, 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher sowie eine schnelle PCIe-SSD mit 512 GByte.

Vorinstalliert gibt es nur das sehr rudimentäre FreeDOS, während Windows oder ein anderes Betriebssystem folglich erst noch nachgerüstet werden muss.

Eckdaten in der Übersicht

MSI Katana GF66 11UG-062 Core Black (Front)
MSI Katana GF66 11UG-062 Core Black bei eBay.de für 1322,49 Euro (Rabattcode: POWEREBAY3)
Display 15,6 Zoll, 1.920 x 1.080, 141ppi, 144 Hz, non-glare, IPS
CPU Intel Core i7-11800H, 8C/16T, 1,90 – 4,6 GHz, 24 MB + 10 MB Cache, 35 – 45W TDP, Codename “Tiger Lake-H45” (Willow Cove, 10 nm SuperFin)
RAM 16 GB DDR4-3200 (2 x 8 GB Module, 2 Slots, max. 64 GB)
SSD 512 GB M.2 PCIe
Grafik NVIDIA GeForce RTX 3070 – 8GB GDDR6 – Mobile, 40 SM/5.120 SP, Codename “GA104” (Ampere, 8 nm)
Betriebssystem FreeDOS
Eingabe Tastatur mit DE-Layout (rot beleuchtet, Nummernblock, Rubber-Dome), Touchpad
Anschlüsse 1 x HDMI, 1 x USB-C 3.0 (PD, max. 15 W), 2 x USB-A 3.0, 1 x USB-A 2.0, 1 x Gb LAN, 1 x Klinke, 1 x Hohlbuchse (Netzanschluss)
Wireless Wi-Fi 6 (WLAN 802.11a/​b/​g/​n/​ac/​ax, 2×2, Intel AX201), Bluetooth 5.2
Webcam 0,9 Megapixel
Cardreader
Optisches Laufwerk
Akku 1 x Akku fest verbaut (Li-Polymer, 4 Zellen, 90 Wh)
Netzteil 1 x Hohlstecker (180 W)
Gewicht 2,1 kg
Abmessungen (BxTxH) 359 x 259 x 24,9 mm
Farbe schwarz (Core Black)
Herstellergarantie zwei Jahre
MSI Katana GF66 11UG-062 Core Black (Rückseitenansicht)
MSI Katana GF66 11UG-062 Core Black bei eBay.de für 1322,49 Euro (Rabattcode: POWEREBAY3)

Test und Ersparnis

Im Test: Notebookcheck.com hatte das Modell auf dem Prüfstand und hat eine Wertung von 79 Prozent (“Gut”) vergeben, wobei vor allem verschenktes Potenzial durch die Limitierung der Leistungsaufnahme moniert wurde.

[…] Insgesamt muss aber festgestellt werden, dass der Gaming-Laptop sauber funktioniert. Wer nicht auf jedes Frame bei den Bildwiederholraten schaut, wird mit dem Laptop Spaß haben können und aktuelle Titel ohne Problem spielen. […]

Notebookcheck.com
Pro
  • stabiles Gehäuse
  • dezentes Design
  • 144-Hz-Panel
  • Upgrade-Möglichkeiten
Contra
  • grenzwertig dimensioniertes Netzteil
  • verschenktes Leistungspotenzial (Stichwort TGP)
  • wenige Anschlüsse (z. B. kein Thunderbolt)
  • hohe Emissionen unter Last
  • Vollwertiges OS muss noch installiert werden

So gut ist der Preis: Im eBay-Shop von Cyberport.de gibt es den Laptop aktuell mit dem bei der Bestellung einzugebenden Rabattcode POWEREBAY3 bis zum 31. Januar für 1.322,49 Euro statt 1.363,39 Euro beziehungsweise 1.599 Euro UVP.

Zum Black Friday im vergangenen Jahr gab es das Modell zwar auch schon mal kurzzeitig für 1.300 Euro, aber ansonsten kostete es stets mehr.

Bei anderen Händlern starten die Angebote derweil gegenwärtig ab 1.349 Euro, während vergleichbar ausgestattete Laptops anderer Hersteller mit RTX 3070 und Achtkern-CPU günstigstenfalls ab 1.396 Euro geführt werden.

Für 1.380,28 Euro mit dem Rabattcode gibt es derweil auch die 17-Zoll-Variante des MSI-Laptops im eBay-Shop von Cyberport.de.

Jetzt zum Angebot bei eBay (15,6 Zoll) Jetzt zum Angebot bei eBay (17,3 Zoll)

Weitere Angebote

Unterdessen hat Otto.de noch bis Dienstag einen riesigen OLED-Fernseher von LG besonders günstig im Angebot, der ebenfalls einen Blick wert ist. Bei Mediamarkt.de gibt es derweil nur bis 30. Januar noch eine beliebte SATA-SSD mit 2 TByte besonders günstig.

Die hier aufgeführten Angebote sind mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Mein-MMO: Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision.

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Den günstigsten Gaming-Laptop mit RTX 3070 gibt’s aktuell bei eBay - Mein-MMO
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Smartphones ohne Akku: Technologie könnte schon 2025 auf den Markt kommen - t3n Magazin

Oppo-Smartphones bald ohne Akku? (Bild: Oppo)

Smartphones, Laptop und Wearables, die ganz ohne Akku auskommen? Was nach ferner Zukunft klingt, soll in drei bis fünf Jahren Realität sein, wenn es nach Oppo geht. Der Elektronikhersteller aus China, Top-5 der größten Smartphone-Hersteller und Mutterkonzern von Oneplus, hat in einem Whitepaper seine Idee der Zero-Power-Communication vorgestellt. Die soll es künftig erlauben, dass Geräte im Internet der Dinge ihre Energie direkt über Bluetooth-, WLAN- und Mobilfunksignale beziehen können.

Fernbedienung gewinnt Energie aus Funkwellen

Mit Samsung hat ein Hersteller schon ein funktionierendes Gerät präsentiert, das auf eine ähnliche Weise mit Energie vorsorgt wird, wie Caschys Blog schreibt. Bei seiner auf der CES 2022 vorgestellten Fernbedienung Eco Remote II setzt Samsung auf das sogenannte RF-Harvesting, also das Gewinnen von Energie aus Funkwellen. Dazu wird die WLAN-Strahlung von Routern über ein in der Fernbedienung verbautes Modul aufgefangen und in Energie umgebaut. Sicherheitshalber kann man die Fernbedienung aber auch über eine Solarzelle mit Energie versorgen. Zudem gibt es auch einen USB-C-Anschluss zum Nachladen.

Zu den potenziellen Vorteilen der Technologie gehört, dass der Akku komplett entfällt – und damit auch seine Herstellung und die dafür verwendeten Materialien. Ebenfalls positiv für die Umweltbilanz: Austausch und Wegschmeißen der Akkus entfallen und die Geräte könnten insgesamt länger halten. Für künftige Smartphones und Laptops heißt das aber auch, dass sie deutlich schmaler und leichter werden könnten. Auch beim Preis dürfte sich der Wegfall eines Akkus positiv auswirken.

Oppo: Zero-Power-Communication ist machbar

Die Machbarkeit des Konzepts hat Oppo eigenen Angaben zufolge schon nachgewiesen und ein Zero-Power-Communication-System aufgebaut. Eine größere Rolle soll die Technologie im Smarthome der näheren Zukunft spielen. Denkbar wäre aber auch der Einsatz im industriellen oder landwirtschaftlichen Umfeld. Die Zero-Power-Communication soll übrigens eine der Hauptanwendungen bei dem kommenden Mobilfunkstandard 6G sein. Mit 6G sollen Daten mehr als 100-mal schneller übertragen werden als mit 5G. Die alte Bundesregierung hatte im Frühjahr die finanzielle Unterstützung des neuen Standards mit mehreren Hundert Millionen Euro bekanntgegeben.

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Das war… Kalenderwoche 4/2022 • JPGAMES.DE - jpgames.de

Die Veröffentlichung eines neuen Pokémon-Spiels sorgt immer für viel Aufregung, so auch in dieser Woche. Daneben gab es einige Neuankündigungen und Videos zu Spielen, welche ebenfalls von vielen erwartet werden. Abschließend findet ihr noch ein Review, einige Kolumnen sowie die aktuelle Mogcast-Folge. Nichts verpassen – Wochenrückblick lesen!

Seit letztem Freitag ist Pokémon-Legenden: Arceus (Switch) erhältlich und macht einiges anders als die gewohnten Pokémon-Generationen. Neben dem Launchtrailer gab es noch weitere Videos im PR-Endspurt. Das Medienecho fiel überwiegend positiv bis euphorisch aus, von viel frischem Wind ist die Rede – mit Abzügen bei der Technik.

Eine interessante Neuankündigung gab es von Netmarble: The Seven Deadly Sins: Origin (PC, Mobil), welches auch für Konsolen erscheinen soll. Ebenfalls spannend sieht das Roguelite Samurai Bringer (PS4, Switch, PC) aus, welches stark auf japanische Mythologie setzt. Die Macher von Last Labyrinth wagen sich unterdessen an ein neues VR-Projekt mit dem Titel The Tale of Onogoro und mit Crysis 4 erwartet uns neue Shooter-Action aus Deutschland. In den letzten Tagen erschienen ist das Taktik-RPG Reverie Knights Tactics (PS4, Switch, Xbox One, PC), vorerst nur in Japan erhältlich ist Bravely Default: Brilliant Lights (Mobil).

Die mit Spannung erwarteten Titel des Frühjahres waren in dieser Woche sehr präsent. So gab es zu Horizon Forbidden West (PS4, PS5) die Gold-Meldung, PS4-Gameplay sowie erste Previews. Auch Elden Ring (PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series, PC) hat den Gold-Status erreicht. Konkrete Einblicke und Informationen lieferten eine Präsentation sowie die Erkundung eines Mini-Dungeon. Zu Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin (PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series, PC) veröffentlichte Square Enix nochmals einen längeren Trailer, außerdem erklärte man nochmals die Kampfgrundlagen. Zu Triangle Strategy (Switch) standen hingegen die Charaktere im Mittelpunkt. Während es die deutsche Vorstellung zu Frederica Aesfrost gab, legte man in Japan sogleich mit Benedict Pascal wieder vor.

Auf Konsolen könnt ihr ab sofort eine Demo zu Monark (PS4, PS5, Switch, PC) ausprobieren. Auf den 24. Juni hat Spike Chunsoft das Sequel AI: The Somnium Files – nirvanA Initiative (PS4, Switch, Xbox One, PC) datiert. Einen Story-Trailer könnt ihr euch auch zu Atelier Sophie 2: The Alchemist of the Mysterious Dream (PS4, Switch, PC) ansehen, während es das erste überarbeitete Gameplay aus der Life is Strange: Remastered Collection (PS4, Switch, Xbox One, PC) gab. Zur Veröffentlichung von COGEN: Sword of Rewind (PS4, Switch, Xbox One, Xbox Series, PC) erreichte uns noch ein Gameplay-Überblick zum Action-Side-Scroller. Am 13. Mai erwartet uns Prinny Presents NIS Classics Vol. 2 (Switch, PC), aus Hyperdimension Neptunia: Sisters vs. Sisters (PS4, PS5) könnt ihr weitere Kampf-Eindrücke gewinnen und zum Mecha-Strategie-RPG Relayer (PS4, PS5) standen die Charaktere im Mittelpunkt.

Schon bald soll das chinesische MMORPG Justice Online (PC) auch im Westen durchstarten. Eine unheimliche Begegnung verzeichnete die Protagonistin aus Little Witch Nobeta (PS4, Switch, PC). Neue DLC-Charaktere erschienen diese Woche mit Baiken aus Guilty Gear -Strive- (PS4, PS5, PC) sowie Kurogiri aus My Hero One’s Justice 2 (PS4, Switch, Xbox One, PC). Zum Kinofilm Uncharted könnt ihr euch kurz vor dem Start nochmals einen Trailer ansehen. Was Abonnenten von Games with Gold (Link), PlayStation Plus (Link) und Prime Gaming (Link) im Februar erwartet, erfuhren wir ebenfalls in den letzten Tagen. Noch etwas Kurioses zum Schluss: Die Macher von Black Myth: WuKong (PC) haben einen Comedy-Trailer veröffentlicht, welcher erfundene Blicke hinter die Kulissen zeigt.

Das einzige Review der Woche von JPGAMES drehte sich um die Neuauflage Uncharted: Legacy of Thieves Collection (PS5) (zum Testbericht). Die Sammlung aus Uncharted 4: A Thief’s End und The Lost Legacy überzeugt auch heute noch auf ganzer Linie.

Bei den neuen Kolumnen ging es gleich doppelt um Pokémon-Legenden: Arceus (Switch). Von Fan-Seite hört man einiges an Kritik, was mit einem Grafik- und Generationen-Problem zu tun hat. Wer es ironischer mag, kann dazu auch noch eine Satire lesen. Ebenfalls nicht ganz ernst gemeint sind die Dinge, die Sony nun nach Microsofts Übernahme von Activision Blizzard machen kann.

Auch einen neuen Mogcast gab es! In unserem monatlichen Podcast geht es diesmal um Final Fantasy XIV Endwalker (PS4, PS5, PC). Die aktuelle Erweiterung schließt die Hydaelyn-Saga ab und ihr erfahrt, wie das den Diskussionsteilnehmern gefallen hat.

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Windows 11: So legt ihr Standardprogramme fest | NETZWELT - NETZWELT

WIE KANN ICH WINDOWS 10 PERSONALISIEREN, ANPASSEN UND...

Die in Windows 11 eingestellten Standardprogramme bestimmen, was bei einem Doppelklick auf eine Datei passiert. So könnt ihr die Standardprogramme in Windows 11 ändern.

Windows 11: So legt ihr Standardprogramme fest

Windows 11 ordnet bekannten Dateiendungen ein sogenanntes Standardprogramm zu. Bei einem Doppelklick öffnet sich automatisch die entsprechende Anwendung und ihr könnt die Datei dort ohne Umweg direkt ver- oder bearbeiten.

Bei Videodateien im MP4-Format öffnet sich der Videoplayer, Bilddateien werden automatisch im Bildbetrachter geladen und Textdateien je nach Fall im Editor, WordPad oder sofern vorhanden in Microsoft Word.

Ihr könnt die Standardprogramme in Windows 11 aber jederzeit selbst festlegen und bei Bedarf ändern. Manchmal setzen sich neu installierte Apps automatisch als Standardprogramm für bestimmte Dateitypen fest, obwohl ihr eigentlich eine andere Anwendung bei einem Doppelklick nutzen wollt.

Zum Ändern der Standardprogramme gibt es zwei Möglichkeiten. Ihr könnt dafür entweder die Einstellungen nutzen oder eine Datei mit der entsprechenden Endung. In den folgenden Abschnitten zeigen wir euch beide Wege, mit denen ihr Standardprogramme in Windows 11 festlegen könnt.

Windows 11-Standardprogramme festlegen über eine Datei

  1. 01.1 Windows 11 - Datei-Kontextmenü - Öffnen mit 01.1 Windows 11 - Datei-Kontextmenü - Öffnen mit
    1

    Klickt die Datei, für deren Dateityp ihr das Standardprogramm festlegen wollt rechts an und wählt "Öffnen mit - Andere App auswählen".

  2. 01.2 Windows 11 - Datei-Kontextmenü - Öffnen mit - App wählen 01.2 Windows 11 - Datei-Kontextmenü - Öffnen mit - App wählen
    2

    Wählt die entsprechende App aus, setzt unten das Häkchen bei "Immer diese App zum Öffnen von ... verwenden" und übernehmt die Änderung mit einem Klick auf "OK".

Unabhängig von einer Datei könnt ihr die Windows 11-Standardprogramme wie folgt über die Einstellungen festlegen beziehungsweise ändern.

In Windows 11 könnt ihr auch das klassische Kontextmenü von Windows 10 reaktivieren, was euch im Alltag einige Mausklicks und damit Zeit einsparen dürfte.

» Tipp: Die besten VPN-Anbieter für mehr Sicherheit und Datenschutz

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Sony Xperia 1 IV: Die Gerüchteküche liefert bereits einige Specs zum 2022 Kamera-Flaggschiff - Notebookcheck.com

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Sony Xperia 1 IV: Die Gerüchteküche liefert bereits einige Specs zum 2022 Kamera-Flaggschiff - Notebookcheck.com
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One UI 5.1: Samsung kündigt Update-Start für ältere Galaxy-Smartphones an, los geht es u.a. mit Galaxy S20, S21 und S22 - Notebookcheck.com

Nachdem es vor wenigen Tagen bereits inoffizielle Informationen zum Rollout von Samsungs One UI 5.1 für die ersten Modelle jenseits der ne...