Seit wenigen Wochen nun sieht sich Nintendo of America diversen Vorwürfen von schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt. Berichte von Kotaku und IGN haben zuletzt zahlreiche Aussagen von Leiharbeitern zusammengetragen, welche für das Unterhaltungsunternehmen arbeiten oder gearbeitet haben. Sie fühl(t)en sich benachteiligt, bevormundet oder vernachlässigt und zeichnen das Bild einer Zwei-Klassen-Gesellschaft am Arbeitsplatz. Wer sich tiefgehender damit befassen möchte, kann einmal in unseren vorangegangenen Artikel schauen.
In einer firmeninternen Mitteilung habe sich Doug Bowser, amtierender Präsident von Nintendo of America, mittlerweile an die Belegschaft bei Nintendo gewendet, wie Axios Gaming berichtet. Darin sei er auf die Berichte über die vermeintlich schlechten Arbeitsbedingungen beim nordamerikanischen Firmenzweig eingegangen. So würden sich die Unternehmensführung und er über viele Punkte ernsthaft sorgen, weshalb der Inhalt nun geprüft werde. Dabei habe Bowser die Nulltoleranz für unangemessenes Verhalten inklusive Belästigung, Diskriminierung und Einschüchterung hervorgehoben.
Sobald weitere Entwicklungen bekannt werden, berichten wir erneut über das Thema.
Doug Bowser zeigt sich besorgt über Berichte zu schlechten Arbeitsbedingungen bei Nintendo of America - ntower
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