Ein Vater hat seinen 7-jährigen Sohn mit Windows 11 bestraft, weil er seinen PC unbeaufsichtigt ließ. Ein Detail auf dem bei Reddit veröffentlichten Beweisfoto bringt ihn in Erkärungsnot.
- Ein Vater nutzte das Update auf Windows 11 als Bestrafung für die Unaufmerksamkeit seines Sohnes.
- Auf Reddit hat seine Erziehungsmaßnahme eine Diskussion ausgelöst.
- Vor allem ein Detail auf dem "Beweisfoto" stößt der Community übel auf.
Hausarrest, Kürzung des Taschengeldes - alles Schnee von gestern! Wenn Eltern heute ihre Kinder für Fehlverhalten bestrafen wollen, greifen sie zu anderen Maßnahmen, etwa einem Update auf Windows 11. Das geht aus einem viel diskutierten Thread auf der Internetplattform Reddit hervor.
Darin brüstet sich ein Vater, dass er mit dem neuen Microsoft-OS seinen sieben Jahre alten Sohn bestraft habe. Dieser hatte nämlich seinen Gaming-PC einfach an und unbeaufsichtigt gelassen. Der Mann, der sich auf Reddit "LordOfTheSky515" nennt, nutzte die Gelegenheit und aktualisierte den Rechner heimlich auf Windows 11.
"Beweisfoto" schockt das Netz
Sein Beitrag hat auf Reddit bislang rund 1.100 Kommentare gesammelt. Während einige die Aktion witzig fanden, zeigten sich andere verwirrt. Windows 11 sei ein gutes Betriebssystem und keine Strafe, lautete der Tenor in vielen Kommentaren. Schließlich könne man das zentrierte Startmenü, dass der Vater wohl als Strafe ansieht, mit wenigen Klicks wieder an die gewohnte Stelle bringen.
Viele zeigten sich aber aus einem ganz anderem Grund entsetzt. So ist auf den Bildern, die "LordOfTheSky515" von dem PC seines Sohnes gemacht hat eine Verknüpfung zu GTA 5 auf dem Desktop zu sehen. Der Titel hat keine Jugendfreigabe, insofern fragen sich viele in den Kommentaren, was er auf den PC eines 7-Jährigen zu Suchen hat.
Angesagte Stories
Nichts verpassen mit dem NETZWELT-Newsletter
Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!
Vater bestraft 7-jährigen Sohn mit Windows 11: Detail auf dem Beweisfoto bringt ihn in Erklärungsnot - NETZWELT
Read More
No comments:
Post a Comment