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Monday, October 31, 2022

Google Pixel 7 (Pro) im Test: Top-Smartphones für unter 1.000 € - Allround-PC.com

Während einige Hersteller die Preise ihrer Smartphones ordentlich angezogen haben, so bleibt Google beim neuen Pixel 7 und Pixel 7 Pro auf Vorjahresniveau. Es gibt zwar feine Verbesserungen für die neue Pixel-Generation, die Frage ist nur: Hat Google an den richtigen Stellschrauben gedreht? Und wie schlägt sich das Pixel-Duo im Alltag? Wir haben den Test für euch gemacht.

Kaum ein Smartphone wurde in diesem Jahr wohl früher geleakt als das neue Pixel 7. Google selbst hat das Design der beiden Smartphones bereits auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz I/O 2022 im Mai enthüllt. Zum Launch im Oktober hat Google dann weitere Details zum neuen Pixel-Duo veröffentlicht und die Smartphones eine Woche später in den Handel gebracht.

Das Google Pixel 7 gibt es aktuell ab 649 Euro in den Farben Lemongrass, Obsidian und Snow. Für das Google Pixel 7 Pro müsst ihr mindestens 899 Euro hinlegen, hier habt ihr dann die Wahl zwischen Obsidian, Snow oder Hazel.

Der Lieferumfang fällt übrigens etwas „bescheiden“ aus, denn neben dem Smartphone sind nur noch etwas Papierkram (Kurzanleitung), ein SIM-Tool sowie ein USB-C auf USB-C (USB 2.0) Kabel (1 Meter lang) in der Box zu finden. Zum Übertragen eurer Daten vom alten auf das neue Smartphone ist noch ein Quick Switch Adapter dabei, einen Ladeadapter oder eine Schutzhülle sucht man vergebens. Auch eine voraufgetragene Displayschutzfolie gibt es leider nicht.

Die wichtigsten Neuerungen vorab #tl;dr

  • Gesichtserkennung zum Entsperren
  • aufgefrischtes Design auf der Rückseite
  • verbesserte KI-Funktionen durch neuen Tensor G2 SoC
  • mehr Kamera-Zoom für das Pro-Modell

Design & Funktionen

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, doch uns gefällt das leicht aufgefrischte Design der beiden Pixel 7 Smartphones ausgesprochen gut. Google bewahrt den zum Pixel 6 (hier im Test) erstmals enthüllten „Signature Look“, taucht das horizontale Kameraband auf der Rückseite jedoch in Aluminium, welches nun flüssig in den Rahmen übergeht.

Pixel 7 Pro in „Hazel“

Die beiden Kameras sitzen jetzt unter einem eigenen, kleineren Glaselement, wodurch vor allem das Pixel 7 gewisse Ähnlichkeiten zu einem Minion aufweist. Beim Pixel 7 Pro gesellt sich noch ein weiterer Kreis für die Periskoplinse dazu. Wie schon bei der sechsten Pixel-Generation vom letzten Jahr ist der Aluminiumrahmen beim Pixel 7 matt gehalten und beim Pro-Modell poliert. Die Glasrückseiten besitzen jedoch bei beiden Geräten weiterhin ein glänzendes Finish, was sie sehr anfällig für Fingerabdrücke macht.

Hochwertig mit IP68-Rating

Durch die abgerundeten Kanten der Rückseite liegen beide Smartphones sehr angenehm in der Hand. Das Kameraband dient hierbei gern mal als eine Art Halterung auf dem Zeigefinger – was bei den recht rutschigen Glasrückseiten irgendwie auch nötig ist. Da das Pixel 7 etwas geschrumpft ist, speckt es 10 Gramm ab, zählt mit 197 Gramm aber weiterhin nicht zu den Leichtgewichten. Beim größeren Pro-Modell kommen sogar noch ein paar „Pfunde“ (etwa 2 Gramm) hinzu, knapp 212 Gramm bringt das Smartphone auf die Waage.

Die Verarbeitung der beiden Smartphones ist erstklassig. Die Spaltmaße passen und beide Geräte wirken robust. Einzige Kritik: Der Bereich unter dem Display wirkt sehr hohl, wenn man mit dem Finger darauf klopft. Das dürfte mit der Bauart zu tun haben (Zugriff auf die Hardware im Inneren durch das Display), doch andere Smartphones wirken da ein gutes Stück hochwertiger. Aber immer gern gesehen: Eine IP68-Zertifizierung, mit der die Smartphones für maximal 30 Minuten in 1,5 Meter tiefem Süßwasser überleben können. Ein schnelles Unterwasserfoto oder ein versehentlicher „Plumps“ in die Badewanne sollten daher kein Problem sein.

Zum Entsperren dient primär der optische Fingerabdrucksensor unter dem Display, der letztes Jahr beim Pixel 6 (Pro) stark kritisiert wurde. Erfreulicherweise arbeitet der Sensor, ggf. auch durch softwareseitige Anpassungen, bei unseren beiden Testgeräten größtenteils präzise und schnell.

Die Gesichtsentsperrung ist zurück!

Immerhin gibt es (Trommelwirbel 🥁) wieder eine Gesichtsentsperrung. Zwar nicht so umfassend mit Infrarot & Co. wie noch beim Google Pixel 4 (Test), dafür aber laut Google dennoch möglichst sicher dank Tensor G2 SoC inklusive Titan M2 Chip. Allerdings könnt ihr euer Gesicht nur zum Entsperren des Sperrbildschirms nutzen, für Apps (z.B. Banking) ist weiterhin der Fingerabdruck nötig.

Für Musik und Videos gibt es zwei Lautsprecher, die für einen recht ordentlichen Stereo-Sound sorgen. Allerdings wirkt der obere Speaker (in der Hörmuschel) eher wie eine Begleitung als ein ebenbürtiger Partner – es fehlt einfach etwas „Wumms“. Dennoch: Lieber so ein Stereo-Setup als nur ein Mono-Lautsprecher.

Display

Dem Pixel 7 Pro spendiert Google erneut ein 6,7 Zoll großes OLED-Panel mit knackiger Quad-HD+ Auflösung und adaptiven 120 Hz (LTPO). Das Google Pixel 7 ist dagegen ein klein wenig geschrumpft und setzt jetzt auf ein 6,3 Zoll OLED-Display mit Full-HD+ und 90 Hz (nicht adaptiv). Während das Pixel 7 komplett flach gehalten ist, so sind die Seiten beim Pro-Modell etwas abgerundet – aber merklich weniger „curved“ als noch beim Pixel 6 Pro.

Google zufolge soll das Pixel 7 eine maximale Peak-Helligkeit von bis zu 1.400 nits erreichen, das Pro-Modell soll mit 1.500 nits Peak-Helligkeit sogar noch etwas heller leuchten. Wir haben daher zu unserem X-rite i1 Display-Profiler gegriffen und jeweils zwei Werte nachgemessen: 100 % APL (volles Weißbild) sowie 20 % APL (reduzierter Weißanteil).

  • Pixel 7 100: 915 nits
  • Pixel 7 20: 1.202 nits
  • Pixel 7 Pro 100: 928 nits
  • Pixel 7 Pro 20: 1.325 nits

Durch die OLED-Technologie erwarten euch knackige Farben, gute Blickwinkel und starke Kontrastwerte mit einem tiefen Schwarz. Zum Schutz verfügen beide Geräte über Gorilla Glass Victus, sowohl auf Front als auch Rückseite.

Leistung & Speicher

Das Herzstück der neuen Pixel-Smartphone ist die zweite Generation des hauseigenen Google-SoCs: Tensor G2. Doch statt großen Änderungen auf Architekturseite hat Google dem Chip vor allem ein paar Verbesserungen der KI-Funktionen verpasst. Der SoC wird weiterhin in 5 nm gefertigt (vermutlich bei Samsung) und basiert somit auf dem letztjährigen Tensor, erhält aber immerhin etwas mehr Takt und eine leistungsstärkere TPU. Diese soll vor allem für eine schnellere Spracherkennung, kürzere Belichtungen beim Nachtmodus und einen besseren Super-Res-Zoom sorgen – doch dazu später mehr.

Wie die Benchmarks zeigen, kämpft auch der Tensor G2 nicht um die Poleposition – hier ziehen Qualcomm und Mediatek problemlos davon. Dennoch ist der SoC für den Alltag schnell genug und wurde gut an die Software angepasst, was zu einer flüssigen Bedienung und einem produktiven Multitasking führt. In Spielen, wie z.B. Apex Legends, entpuppen sich dann jedoch ein paar Limitierungen. Hier erreicht der SoC mit UltraHD-Grafik durchschnittlich 40 fps.

Im Stresstest von 3D Mark Wild Life Extreme kommen beide Pixel-Smartphones auf eine Stabilität von knapp 80 % und erwärmen sich laut App auf max. 39 °C. Mit unserem Catphone S62 Pro und dessen Flir-Wärmebildkamera zeigt sich, dass die Rückseiten beider Geräte mindestens auf 45 °C aufheizen – ein vergleichsweise normaler Wert.

Dem Google Pixel 7 stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, beim Pixel 7 Pro sind sogar 12 GB. Dazu gesellen sich wahlweise 128 GB oder 256 GB interner Speicher. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist nicht möglich.

Reines Android mit langjährigem Support

Ein besonderer Vorteil der Pixel-Smartphones ist „Vanilla Android“, so wie es von Google entwickelt und designt wurde. Ab Werk ist Android 13 auf dem Pixel 7 (Pro) installiert, doch es warten noch vier Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches auf die Smartphones. Das Duo wird also langjährig mit neuer Software versorgt und lässt sich daher auch langfristig sicher sowie nachhaltig nutzen.

Darüber hinaus verfügen beide Geräte über Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2 sowie NFC zum mobilen Bezahlen. Der USB-C Anschluss auf der Unterseite ist nach USB 3.2 Gen2 Standard vergleichsweise leistungsstark. Wer Dual-SIM nutzen möchte, kann auf einen Nano-SIM-Slot und/oder eine eSIM zurückgreifen.

Akku & Laden

Im Google Pixel 7 Pro steckt nach wie vor ein üppiger Akku mit 5.000 mAh Kapazität. Das leicht verkleinerte Pixel 7 kann jedoch „nur“ auf 4.355 mAh zurückgreifen, was etwa 300 mAh weniger als noch beim Pixel 6 sind. Die Frage ist nur: Wie gut fällt die Laufzeit mit kleinerem Akku aus? Und konnte Google die Software besser auf den Tensor-SoC anpassen?

Das Pixel 7 Pro haben wir nun seit dem Launch in der Hosentasche dabei gehabt. Die Laufzeit im Alltag hat sich tatsächlich stark auf das eigene Nutzerverhalten angepasst, mehr als fünf bis sechs Stunden Display-On-Time sind jedoch nicht drin. Für einen vergleichbaren Wert haben wir beide Smartphones noch durch den PC Mark Battery-Benchmark geführt (Szenario: 300 nits fixierte Helligkeit, WLAN + GPS aktiv).

  • Pixel 7 (60 Hz): 11 h 25 min
  • Pixel 7 (90 Hz): 10 h 12 min
  • Pixel 7 Pro (60 Hz): 9 h 38 min
  • Pixel 7 Pro (120 Hz adaptiv): 8 h 8 min

Während sich das Pixel 7 Pro nur geringfügig gegenüber seinem Vorgänger verbessert (knapp 15 Min. mehr), so ist das Ergebnis des „normalen“ Pixel 7 umso überraschender. Denn trotz kleinerer Akkukapazität hält das Smartphone über 20 Minuten länger durch, ehe der Akku noch 20 % Restkapazität aufweist. Wenn das Display bei beiden Geräten auf 60 Hz limitiert wird, sind nochmal 70 – 90 Minuten mehr Laufzeit möglich.

Dennoch: Vor allem beim Pixel 7 Pro hätten wir mit 5.000 mAh etwas mehr Laufzeit erwartet. Auch scheint der Tensor G2 SoC nicht ganz so effizient zu sein, hier hat Qualcomm die Nase vorn. Das Samsung Galaxy Z Flip 4 mit Snapdragon 8+ Gen 1 kommt beispielsweise auf die gleiche Laufzeit, besitzt jedoch nur 3.700 mAh.

Gute Akkulaufzeiten, enttäuschende Ladezeiten

Geladen werden beide Smartphones kabelgebunden sowie kabellos mit mindestens 20 Watt. Das Pro-Modell kann sogar bis zu 23 Watt aus der Steckdose ziehen. Wir haben für unseren Test ein 40 Watt starkes USB-C Power Delivery Netzteil von Anker genutzt. Eine vollständige Aufladung dauerte damit mindestens 90 Minuten, teilweise sogar etwas länger.

Aus Sicht eines Technik-Enthusiasten ist das im Vergleich zu anderen Premium-Modellen etwas ernüchternd, da Xiaomi, Oppo und Co. ihre Akkus in unter 30 Minuten, teilweise sogar in unter 15 Minuten voll aufladen können. Wie auch Samsung spricht Google dennoch von Schnellladen, scheinbar ein dehnbarer Begriff.

Wer Wireless Charging bevorzugt, sollte sich eventuell einen Pixel Stand der 2. Generation zulegen – denn nur in Kombination werden die vollen 20 Watt bzw. 23 Watt Ladeleistung abgerufen. Ansonsten ist das kabellose Laden auf max. 12 Watt limitiert, so Google. Immerhin gibt es mit dem „adaptiven Laden“ jedoch eine gute Lösung für alle, die ihr Smartphone gern über Nacht aufladen. Das Smartphone lädt den Akku hierbei schonend und passend zum Aufstehen, damit ihr mit 100 % in den Tag starten könnt.

Kamera

Schon die beiden Pixel 6 Modelle konnten in der Praxis mit einer hervorragenden Kamera punkten, nur bei Selfies war noch etwas Luft nach oben vorhanden. Auf der guten Qualität baut Google nun auf und verbessert die Kameras in feinen Details. Hier einmal die verbauten Kameras im Überblick:

  • Hauptkamera: 50 Megapixel, 1/1,31″ Sensor, opt. Bildstabilisierung und f/1.9 Blende
  • Ultraweitwinkel: 12 Megapixel, f/2.2 Blende, 114° (Pixel 7) bzw. 125,8° (Pro) Sichtfeld, mit Autofokus (Pro)
  • Telefoto (Pro): 48 Megapixel, f/3.5 Blende, 5x opt. Zoom, opt. Bildstabilisierung
  • Selfie: 10,8 Megapixel, f/2.2 Blende, 92,8° Sichtfeld, Fixfokus

Beispielfotos und Eindruck

Die Hauptkamera kann besonders mit einer hohen Bildschärfe, natürlichen Farbgebung und guten Dynamik punkten. Während Samsung und Xiaomi die Fotos gern etwas stärker sättigt, so verpasst Google den Bildern einen etwas sanfteren Look. Der Weißabgleich ist allerdings etwas kälter eingestellt, weswegen einige Fotos etwas unlebendig aussehen können. Die Google Fotos App gibt euch hier jedoch einige Bearbeitungsfunktionen an die Hand.

Fotos mit der Hauptkamera

Sehr praktisch ist die Ultraweitwinkelkamera, die für gute Ergebnisse sorgt und farblich gut auf die Hauptkamera abgestimmt ist – das schafft auch nicht jeder Hersteller. Randbereiche sind zwar ab und an etwas unscharf, doch im Gegenzug dafür könnt ihr einen größeren Sichtbereich abdecken. An die Ultraweitwinkelkamera im Oppo Find X5 Pro mit 50 Megapixel kommt Google allerdings nicht heran.

Geknipst mit dem Ultraweitwinkel

Wer gern Makrofotos knipst, sollte aber zum Pixel 7 Pro greifen. Neben mehr Sichtbereich verfügt der Sensor hier auch über einen Autofokus und kann so näher an Objekte herangehen (max. 2-3 cm). Die Qualität geht in Ordnung, ist jedoch nicht herausragend. Besser als die „billo“ Makrokameras mit 5 MP oder gar 2 MP ist die Ultraweitwinkelkamera im Pixel 7 Pro aber alle Mal. Zudem erkennt das Smartphone von selbst, wenn ihr nah an ein Objekt herangeht und aktiviert den Makromodus.

Vor allem mit dem Pro-Modell lässt es sich vielseitig knipsen!

Für weit entfernte Objekte hat Google auch am Zoom geschraubt, und hier hebt sich das Pro-Modell auch am stärksten vom normalen Pixel 7 ab. Zunächst einmal wurde beiden Pixel-Phones ein 2-facher Zoom durch einen Sensor-Crop der Hauptkamera spendiert. Ähnlich wie es Apple beim iPhone 14 Pro macht, wird der 50 Megapixel Sensor auf ein 12,5 MP großes Bild beschnitten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ermöglicht vor allem beim Pixel 7 Pro einen sinnvollen Zwischenschritt zur Periskopkamera.

Der 2-fache Crop-Zoom

Durch die gesteigerte optische Vergrößerung von 4-fach auf 5-fach kann das Pro-Modell nun bis zu 30x heranzoomen. Beim normalen Pixel 7 lässt sich das Bild zumindest 8x digital vergrößern. Möglich wird dies auch durch verbesserte Algorithmen in Kombination mit dem Tensor G2 SoC. Natürlich bietet die eigenständige Telefotokamera des Pixel 7 Pro eine deutlich höhere Qualität, doch auch der SuperRes-Zoom ist brauchbar. Hier zeigt sich besonders gut, wie wichtig die Kamera-Software heutzutage ist.

Von Ultraweit bis 30x Zoom

Der für Google üblicherweise starke Nachtmodus kann auch beim Pixel 7 Duo überzeugen. Durch den Tensor G2 SoC werden die Bilder schneller verarbeitet, weswegen ihr das Smartphone etwas kürzer ruhig halten müsst. Die Ergebnisse sind hell, detailreich und gut belichtet, ohne dabei zu unnatürlich zu wirken. Auch die Farbwiedergabe kann sich sehen lassen.

Ein paar Nachfotos

Im Porträtmodus lässt Google erneut seinen Software-Künsten freien Lauf. Die Kamera erkennt die Kante zwischen Vorder- und Hintergrund recht gut, aber auch nicht immer perfekt. Das führt gern mal zu unsauberen Übergängen beim Bokeh-Effekt. Auch beim neuen Kino-Videomodus, der eine künstliche Tiefenunschärfe in Echtzeit ermöglicht, ist noch etwas Luft nach oben – ein nettes Gimmick ist es dennoch.

Googles AI-Features machen Spaß!

Wer gern etwas kreativer fotografiert, sollte den Bewegungsmodus ausprobieren. Dort könnt ihr zwischen Langzeitbelichtung oder Action-Foto wählen und so zum Beispiel Personen aus Bildern „entfernen“ oder Lichtstreifen bei Dunkelheit von vorbeirauschenden Fahrzeugen einfangen.

Und natürlich ist auch der magische Radierer, den Google erstmals zum Pixel 6 (Pro) vorgestellt hat, wieder mit von der Partie. Er kann Personen oder störende Objekte inhaltsbasiert wegretuschieren, was mal mehr, mal weniger zufriedenstellend klappt. Viel spannender ist da unserer Meinung nach der neue Scharfzeichner, der aus unscharfen Bildern zumindest vorzeigbare Fotos macht – im Übrigen auch bei alten Bildern, sofern diese in Google Fotos hochgeladen wurden.

Zu guter Letzt bleibt nur noch die Frontkamera übrig, zu der es allerdings eine erfreuliche Nachricht gibt: Endlich verfügen beide Pixels über den gleichen Sensor und knipsen wirklich ansehnliche Selfies mit einer guten Schärfe und sauberen Bildabstimmung. Durch das vergleichsweise große Sichtfeld passen auch mehrere Personen gut auf ein Foto.

Fazit

Google hat an den richtigen Stellschrauben gedreht und auf Basis der letztjährigen Flaggschiffe für ein paar wichtige Verbesserungen gesorgt. Das einzigartige Design wurde beibehalten und nur leicht überarbeitet, dazu gibt es eine solide Verarbeitung und eine IP68-Zertifizierung zum Schutz vor Wasser. Auf der Front erwartet euch ein tolles Display, welches beim Pixel 7 Pro angenehm flüssige 120 Hz zu bieten hat. Doch auch die 90 Hz im normalen Pixel 7 sind ein Pluspunkt.

Mit dem Tensor G2 SoC gibt es zwar keine große Revolution, doch der Chip reicht vollkommen für alltägliche Aufgaben aus und fokussiert sich eher auf Googles AI-Funktionen. So arbeitet unter anderem der Nachtmodus schneller und auch die Spracherkennung wurde verbessert. Hinsichtlich Energieeffizienz hängt der SoC jedoch noch etwas hinterher. Die erzielten Akkulaufzeiten sind ohne Frage gut, doch Geräte mit Snapdragon-Chips halten derzeit einfach noch länger durch. Auch an der etwas dürftigen Ladeleistung sollte Google für die nächste Generation definitiv arbeiten.

Wirklich herausragend ist allerdings die Kamera, die definitiv zu den besten auf dem Markt zählt. Euch erwartet nicht nur eine hohe Bildqualität, sondern auch spannende Funktionen und beim Pro-Modell eine enorme Vielfältigkeit. Auch an der Selfiequalität hat Google gearbeitet.

Am Ende ist vor allem das Pixel 7 Pro zum Preis von 899 Euro ein sehr gutes Flaggschiff-Smartphone, welches sich nur kleiner Patzer leistet. Während andere Hersteller dieses Jahr deutlich an der Preisschraube für ihre Top-Modelle gedreht haben, blieb Google beim Preisschema der Vorgänger. Für 250 Euro weniger empfiehlt sich jedoch auch das normale Pixel 7, welches deutlich kompakter daherkommt und dennoch einen Großteil der Pixel-Features mit sich bringt.

Allround-PC.com Award
Google Pixel 7 Pro
Preis-Leistung

Pro

  • einzigartiges Design mit guter Verarbeitung
  • tolle Displays
  • gute Leistung im Alltag
  • großartige Kamera mit spannenden Funktionen
  • ordentliche Akkulaufzeiten
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • wasserdicht nach IP68
  • langjähriger Software-Support

Contra

  • Langsames Laden (immer noch..)
  • kein Ladeadapter dabei
  • glänzende, rutschige Rückseite

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Leonardo Ziaja ... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

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Der Himmel im November: Leoniden bringen leuchtende Überraschungen - n-tv NACHRICHTEN

Im November kreuzt die Erde auf ihrer Bahn den Meteorstrom der Leoniden. Dann sind Sternschnuppen am Nachthimmel zu sehen - diesmal ist durch eine große Trümmerwolke sogar mit Überraschungen zu rechnen. Die totale Mondfinsternis Anfang des Monats ist aber in Deutschland leider nicht sichtbar.

Mit der Umstellung der Uhren auf Mitteleuropäische Normalzeit setzt die Abenddämmerung früh ein. Als erster heller Lichtpunkt leuchtet der Riesenplanet Jupiter am Osthimmel auf. In der zunehmenden Dunkelheit ist auch der Ringplanet Saturn am Südhimmel zu erkennen - auch wenn er nicht so auffällig hell ist wie der Jupiter. Der Riesenplanet beherrscht die erste Nachthälfte, aus der zweiten zieht er sich allmählich zurück.

Als dritter heller Planet erscheint der rötliche Mars kurz nach 19 Uhr über dem Nordosthorizont. Der äußere Nachbarplanet der Erde hält sich im Sternbild Stier auf. Er wird im laufenden Monat zum Planeten der gesamten Nacht. Ende November geht Mars schon um halb fünf Uhr nachmittags auf. Seine Helligkeit nimmt weiter kräftig zu, da ihm die Erde immer näherkommt. Die innerhalb der Erdbahn laufenden Planeten Merkur und Venus zeigen sich uns im November nicht. Erst Ende Dezember erscheinen beide am Abendhimmel.

Uranus, der grünliche, "umgekippte" Planet

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Sonnensystem mit den Planeten: Der Uranus erscheint grünlich.

(Foto: picture alliance / BSIP)

Der sonnenferne Uranus kommt am 9. November im Sternbild Widder in Gegenschein - also in Opposition - zur Sonne. Der grünliche Planet ist die ganze Nacht am Firmament vertreten. Er ist so lichtschwach, dass man ihn nur unter extrem guten Sichtbedingungen theoretisch mit bloßen Augen sehen kann. Im Fernglas ist der Planet, der erst 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt wurde, gut zu erkennen. Zur Opposition trennen uns 2795 Millionen Kilometer von Uranus. Das Licht von Uranus erreicht die Erde nach zweieinhalb Stunden. Der Gasplanet ist ein ganzes Menschenleben lang unterwegs, nämlich 84 Jahre, um einmal die Sonne zu umrunden. Fünf große Monde - Miranda, Ariel, Umbriel, Titania und Oberon - begleiten ihn auf seinem Weg.

Die Raumsonde "Voyager 2", die bisher als einziger Späher im Januar 1986 an Uranus vorbeiflog, hat mehr als ein Dutzend Minimonde aufgespürt. Insgesamt sind bis dato 27 Uranustrabanten bekannt. Außerdem wird Uranus von 13 Ringen umgeben. Sie sind allerdings viel dunkler und dünner als die Saturnringe, weshalb sie in irdischen Teleskopen nicht zu sehen sind.

Als Kuriosum erscheint die Tatsache, dass Uranus offensichtlich umgekippt ist. Seine Rotationsachse ist um 98 Grad zu seiner Umlaufebene geneigt. Simulationsrechnungen am Institute for Computational Cosmology der Durham University in England mit Höchstleistungsrechnern haben ergeben: In der Frühzeit unseres Sonnensystems, also vor rund vier Milliarden Jahren, wurde der im Entstehen begriffene Proto-Uranus von einem gewaltigen Einschlagkörper getroffen, der ihn gewissermaßen umwarf.

Kosmische Geschosse

Auch die Erde wurde in vergangenen Zeiten öfter von kosmischen Geschossen getroffen. Im Schnitt alle 100 Millionen Jahre kollidiert ein Planetoid von einem Kilometer Durchmesser oder größer mit unserem Heimatplaneten. Sollte ein solcher Kleinplanet die Erde treffen, so wäre dies wohl das Ende der Menschheit. Deshalb wird das Weltall überwacht, und es werden Abwehrmaßnahmen entwickelt.

In einer Test-Mission der US-Weltraumbehörde NASA wurde der Planetoid Dimorphos kürzlich erfolgreich in seiner Bahn etwas abgelenkt. Die NASA-Wissenschaftler hatten dazu Ende September die Sonde "Dart" gezielt mit Dimorphos kollidieren lassen.

Totale Mondfinsternis am 8. November

Der zunehmende Halbmond begegnet schon am 1. November abends dem Ringplaneten. Er zieht südlich am Saturn vorbei. Drei Tage später wandert der Mond knapp südlich am Jupiter vorbei. Die Vollmondphase wird am 8. um 12.02 Uhr im Sternbild Widder erreicht. Da der Mond am gleichen Tag die Erdbahnebene von Süd nach Nord kreuzt, wird er vom Erdschatten getroffen, es ereignet sich eine totale Mondfinsternis.

Bevor der Mond aber in den Erdschatten tritt, geht er in Deutschland unter. Somit entgeht uns hierzulande dieses kosmische Schattenspiel. Drei Tage nach Vollmond begegnet der abnehmende Mond dem rötlichen Mars im Stier an der Grenze zu den Zwillingen. Neumond wird am 23. drei Minuten vor Mitternacht erreicht.

Meteorstrom mit Überraschungen

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"Schwarm der Leoniden" auf einem Sammelbildchen von 1906.

(Foto: picture alliance / akg-images)

In der zweiten Novemberhälfte wird der Meteorstrom der Leoniden aktiv. Die maximale Tätigkeit ist am 17. zu erwarten, wo pro Stunde mit etwa 15 Sternschnuppen zu rechnen ist. Die Leoniden führen ihren Ursprung auf den Kometen 55P/Tempel-Tuttle zurück, der Trümmerstücke seines nur knapp vier Kilometer großen Kerns auf seiner Bahn verstreut hat. Seine Umlaufzeit um die Sonne beträgt 33 Jahre. In vergangenen Jahren gab es teils erheblich höhere Fallraten. Teils wurden 300 und mehr Meteore pro Stunde gezählt.

Die Leoniden laufen auf Gegenkurs zur Erde, die ihnen entgegenkommt. Sie dringen mit 70 Kilometer pro Sekunde, dies entspricht 252.000 Kilometer pro Stunde in die Erdatmosphäre ein und verglühen. Ein faustgroßer Meteoroid erzeugt dabei eine grelle Feuerkugel, die heller als der Vollmond leuchtet.

Mit Überraschungen ist diesmal zu rechnen. Die Meteorforscher haben kalkuliert, dass im Jahre 1733 eine große Trümmerwolke vom Hauptstrom der Leoniden durch den Sonnenwind und gravitative Effekte abgespalten wurde. Mit dieser kollidiert die Erde am 18. November in den frühen Morgenstunden, wobei eventuell bis zu 300 Meteore stündlich aufflammen.

Sommersternbilder noch sichtbar

In der beginnenden Dunkelheit gegen 18 Uhr sind noch die Sommersternbilder zu sehen. Das Sommerdreieck mit Wega, Deneb und Atair steht hoch am Südhimmel, Herkules und Nördliche Krone sind im Nordwesten auszumachen. Der Schütze hält seine Stellung im Südwesten. Vier Stunden später, zur Standardbeobachtungszeit um 22 Uhr, ist die Umstellung zum Herbsthimmel vollzogen. Hoch im Süden nimmt das Herbstviereck seinen Platz ein, bekannt als Pegasus-Quadrat.

An das Herbstviereck schließt sich im Nordosten die Sternenkette der Andromeda an, gefolgt vom Perseus mit seinen Flügelschuhen. Südlich der Andromeda erspäht man das stumpfwinkelige Sternendreieck des Widders. Im Osten sind mit Stier, Zwillinge und Orion die ersten Wintersternbilder aufgegangen. Hoch im Nordosten blinkt die helle, gelbliche Kapella im Fuhrmann. Sowohl mit bloßen Augen als auch im Teleskop sieht man nur einen einzelnen Lichtpunkt. Tatsächlich aber handelt es sich um eine Doppelsonne in 42 Lichtjahren Entfernung. Beide gelbe Riesensonnen umkreisen einander in nur 104 Tagen. Sie sind 97 Millionen Kilometer voneinander entfernt, das entspricht zwei Drittel der Distanz zwischen Erde und Sonne.

Die Sonne wandert am absteigenden Ast ihrer Jahresbahn und nähert sich dem Winterpunkt, den sie im nächsten Monat erreicht. Am 22. tritt sie vormittags in das Tierkreiszeichen Schütze. Einen Tag später wechselt sie nachmittags aus dem Sternbild Waage in das des Skorpions. Sie bleibt nur eine Woche im Skorpion. Schon am 30. überschreitet sie die Grenze zum Ophiuchus, dem Schlangenträger. Die Mittagshöhen der Sonne nehmen um gut sieben Grad ab, die Tageslänge schrumpft um 1 Stunde und 20 Minuten.

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Sunday, October 30, 2022

Adobe: Pantone-Farbpaletten benötigen künftig ein Abo – sonst bleibt nur Schwarz - heise online

F1 22: Update Sportlackierung, Gegenstände zu Halloween, Dia de Muertos und Mexiko-GP - Notebookcheck.com

Im Vorfeld des Grand Prix von Mexiko wird die Formel-1-Simulation F1 22 den Dia de Muertos mit exklusiven, vom mexikanischen Fest der Toten inspirierten Inhalten im Spiel feiern. Codemasters und EA Sports bringen hierfür ein spezielles Set, das Auto-Lackierung, Rennanzug, Mütze, Helm und Boots umfasst. Das Dia de Muertos-Set ist als freischaltbarer VIP-Inhalt in Podium Pass Series 3 bis zum 7. Dezember enthalten.

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Saturday, October 29, 2022

MIXEDCAST #322: Pico 4 im Test – ein Quest-2-Killer? - MIXED

MIXEDCAST #322: Pico 4 im Test – ein Quest-2-Killer?

Pico 4 ist da und der erste ernstzunehmende Angriff auf Metas VR-Marktführerschaft seit dem Marktstart von Quest 2. Kann Pico 4 mit Quest 2 mithalten oder den Platzhirsch gar übertreffen?

Inhalt:

00:00:00 Intro und Einleitung
00:02:14 Fazit
00:04:02 Pico 4 für Privatanwender in a Nutshell
00:04:45 Pico 4 für Business in a Nutshell
00:07:36 Subjektivität im Review
00:12:25 Positive Eindrücke
00:30:20 Konstruktive Kritik
00:59:50 Farb-Passthrough
01:13:47 Softwareangebot
01:20:23 Datenschutz
01:31:30 Abmoderation

Texte zum Thema:

Den MIXED.de-Podcast gibt es bei

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7 Tipps für Google Fotos zur Perfektionierung deiner Bilder - Android User

Die Pixel 7 Phones bieten die derzeit beste Kamera auf dem Smartphone-Markt. Das Aufnehmen eines Bildes ist aber nur der Anfang. Weitere Bearbeitungen der Bilder sind über die Google Photos-App möglich. Darum gibt es von Google nun 7 Tipps zur Perfektionierung deiner Bilder.

Verschwommene Aufnahmen korrigieren mit Photo Unblur

Mit den Pixel 7 Phones hat Google auch Photo Unblur an den Start gebracht. Photo Unblur entfernt per Fingertipp Unschärfe und visuelles Rauschen. Photo Unblur funktioniert dabei nicht nur bei neu aufgenommenen Bildern, sondern auch bei Bilder, die bereits in der Fotos-App gespeichert oder von anderen Geräten (Kamera oder Smartphone, eingescannt) aufgenommen wurden.

Magic Eraser beseitigt störende Bildteile

Im letzten Jahr mit dem Pixel 6 hat Google den Magic Eraser eingeführt. Die Funktion erkennt automatisch Ablenkungen in deinen Bildern (Fotobomber im Hintergrund, Strommasten, Eimer uvm.). Des Weiteren kannst du per Fingertipp/Bewegung störende Objekte einkreisen und sie entfernen lassen.

Seit kurzem hat auch der Magic Eraser eine Bonus-Funktion namens Camouflage/Verbergen erhalten. Damit entfernst du die Objekte nicht, sondern verbirgst sie, indem du die Farbe änderst und die Objekte so weniger auffallen.

Motiv hervorheben mit Portrait Blur/Portrait Unschärfe

Mit dem Portraimodus stellst du dein Motiv in den Vordergrund. Der Hintergrund wird unscharf. Falls du mal ein Bild ohne Portraitmodus geschossen hast, oder ein bereits vorhandenes Motiv ändern möchtest, so kannst du diesen auch nachträglich anwenden. Mit Portrait Blur kann Google Photos den Hintergrund eines Bildes (Personen, Tiere, Essen, Blumen und mehr) auch im Nachhinein intelligent verwischen.

Portrait Licht/Portrait Light

Um ein gutes Portrait aufzunehmen, muss die Beleuchtung stimmen. Das kann zum Beispiel dann nicht der Fall sein, wenn du ein älteres Smartphone oder eine ältere Kamera für das Bild genutzt hast. Mit Portrait Light verbesserst du in solchen Fällen die Beleuchtung von Gesichtern. Auch die Lichtposition und die Helligkeit passt du so an.

Mit dem HDR Effekt Balance in deine Bilder bringen

Bei älteren Bildern mit dunklem Vordergrund und hellem Hintergrund (oder umgekehrt), kann es schwierig sein, alle Details zu erkennen. Hier gleicht dann der HDR Effekt aus, indem Helligkeit und Kontrast im kompletten Bild verbessert werden. So ist dann auch wieder jedes Detail erkennbar.

Himmelsvorschläge/Sky Effekt, um Stimmung und Ton deiner Bilder zu ändern

Ein schöner Sonnenuntergang, ein toller Morgenhimmel, schon wird die Kamera gezückt, um das Farbenspiel festzuhalten (und später auf diversen Kanälen zu teilen). Wenn der Himmel jedoch nicht ganz den gewünschten Effekt zeigt, so ist es möglich, diesen mittels Sky Effekt zu verändern. Es gibt 7 Vorschläge mit einem Wetter-Icon, die deinen Himmel in ein völlig neues Licht tauchen:

  • Vivid
  • Luminous
  • Radiant
  • Ember
  • Airy
  • Afterglow
  • Stormy

Collagen Editor in Google Photos

Mitte September hat Google den Collagen Edtior in Google Photos angekündigt. Lange Zeit war nämlich keine Bearbeitung der Collagen möglich. Hier musste bisher immer auf externe Apps zurückgegriffen werden. Mit dem nun endlich vorhandenen Editor wählst du bis zu 6 Bilder aus (vorher 9) sowie eines von 50 Designs, die den Pixel-Nutzern zur Verfügung stehen. Das Layout kann ganz einfach per Drag-n-Drop neu angeordnet werden. Des Weiteren ist ein Bearbeiten der einzelnen Bilder möglich.

Sämtliche Funktionen können auch miteinander kombiniert werden, um ein tolles Bild zu erhalten. Die besten Kreationen können mit dem Hashtag #FixedOnPixel in sozialen Netzwerken markiert werden.

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Komische Map von CoD MW2 kassiert viel Kritik zum Release - Gilt nur Stunden später als neues Shipment - MeinMMO

Zum Start bietet Call of Duty: Modern Warfare 2 insgesamt 10 6vs6-Maps. Eine dieser Karten wurde zum Release regelrecht verteufelt. Sie schaffte es jedoch nach nur wenigen Stunden, sich in die Herzen der Spieler zu schleichen.

Um welche Map geht es? Es geht um die Map „Santa Sena Bording Crossing“. Es handelt sich dabei um einen Highway-Abschnitt in Mexiko – Teile der Kampagne spielen in dem nordamerikanischen Land.

Und die Beschreibung „Highway-Abschnitt“ reicht schon aus, um das Fundament der Map hinreichend zu erläutern. Dann tatsächlich ist es ein Stück Straße, voll gestellt mit dutzenden Fahrzeugen und kleineren Elementen an den Seiten.

Hier mal ein Raum, da ein längerer Gang – der Rest ist Asphalt, Fahrzeuge und eine Prise CoD-Chaos. Aber seht selbst:

CoD MW2: Alle Maps für den Multiplayer in der Übersicht

Wieso kam die Map erst nicht gut an? Durch einen Trick mit dem Activision-Account konnten viele Spieler lange vor dem offiziellen Konsolen-Release ihrer Region bereits spielen. Dadurch schwemmt jede Menge Gameplay auf YouTube, Twitter, Reddit.

Allerdings gab es deutlich mehr Spieler, die auf den offiziellen Release gewartet haben. Die wiederum holten sich einen „trockenen“ ersten Eindruck vom neuen CoD MW2 über Tweets und Videos der ersten Stunden. Schnell wurde auf die Map draufgeschlagen.

Auf MeinMMO haben wir in unserem Artikel mit den ersten Reaktionen zum Multiplayer die Map ebenfalls als negativen Punkt aufgezählt und auch der große CoD-News-Account „@charlieINTEL“ war ganz vorne mit dabei:

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Das forderte Kommentare wie: „Eine der schlechtesten Maps, die ich je gespielt habt. Wie kann sowas die Qualitätssicherung überstehen?“ von @Syndicate via Twitter. Oder auch: „Wieso mecker ihr über eine schlechte Map? Das passiert jedes Jahr […]“ von @Schlonkoe via Twitter.

Doch schon unter diesem Tweet regte sich erster Widerstand gegen die schnelle Verurteilung der Highway-Kreuzung.

Was ist dann passiert? Der Release. Spieler konnten sich selbst ein Bild machen und einige Stunden auf den Maps randalieren. Und siehe da: der kleine Highway ist plötzlich gar nicht mehr so schrecklich. Selbst „Charlie“ musst das etwas kleinlaut zugeben:

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Die Meinungen zur Map gehen weiter auseinander. Viele Kommentatoren geben an, auch nach einigen Matches nichts damit anfangen zu können. Doch es gibt auch viele Spieler, die das schlichte Design feiern, hier womöglich sogar das neue „Shipment“ sehen.

Auch Reddit schreibt etwa jemand: „Ich bin einer von diesen Leuten, die buchstäblich nur Shipment 24/7 spielen und die Map sieht nach viel Spaß aus“ (via reddit.com).

Ob sich die Highway-Kreuzung als neue Chaos-Map im Shipment-Style durchsetzen kann, muss wohl die erste 24/7-Playlist beweisen.

Bis dahin interessiert uns eure Meinung zur Crossroad, aber auch den Maps insgesamt. Welche alte Karte wollt ihr schnellstmöglich wieder im Spiel haben und warum ist es Shipment? Lasst einen Kommentar da.

Wollt ihr jetzt lieber mehr über CoD MW2 lesen, dann schaut hier vorbei: CoD MW2: Spieler freuen sich über permanenten Boost der Waffen-XP, doch nur eine Plattform bekommt den Vorteil

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Komische Map von CoD MW2 kassiert viel Kritik zum Release - Gilt nur Stunden später als neues Shipment - MeinMMO
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Friday, October 28, 2022

Samsung Galaxy Watch 4 kaufen: Bei diesem Händler zum Traumpreis schnappen - TVMovie.de

Preissturz nach Innovation: Mit der Samsung Galaxy Watch 5 hat der südkoreanische Hersteller sein neuestes Lineup vorgestellt. Die neue Generation Smartwatches erschien am 26. August und die Preise für die Watch 4 fallen langsam, aber sicher.

 

Samsung Galaxy Watch 4: Bei Amazon heute um die Hälfte reduziert

Unser Tipp: Die smarte Samsung Galaxy Watch 4 mit Bluetooth-Funktion und Fitness-Features mit verlängerter Garantie gibts bei Amazon ab unglaublichen 136 Euro (Stand: 24. Oktober) in der Farbe Schwarz und in der Farbe Rose Gold bei Amazon. Einige Varianten sind derzeit ausverkauft, hier heißt es also schnell sein, wenn dein Favorit verfügbar ist.

 

Samsung Galaxy Watch 4 mit 40 mm

Was die günstige Smartwatch drauf hat? Sie ist nicht nur der Preis-Sieger im Vergleich zur Konkurrenz, sie hat auch einiges drauf: Die Samsung Galaxy Watch 4 misst die Körperzusammensetzung, hat einen Fitness-Tracker, ist mit anderen Smartwatches und Smartphones kompatibel, kann ein EKG erstellen, den Blutdruck messen und lässt sich auch als Schlaftracker nutzen. Bei Amazon ist sie jetzt exklusiv mit verlängerter Garantie zu haben – und richtig stark reduziert!

Alternativ ist die Smartwatch aktuell auch richtig günstig bei OTTO zu haben – ab smarten 192 Euro

 

Samsung Galaxy Watch 4 mit 44 mm kaufen

Die Samsung Galaxy Watch 4 mit 44 mm bekommst du jetzt bei Amazon zum absolut besten Preis: Das Modell mit 36 Monaten Herstellergarantie gibts bereits für 150 Euro! Damit sind sie günstiger als ihre kleinen Geschwister. Hier gehts zum Super-Deal.

 

Samsung Galaxy Watch 4 Classic im günstigen Angebot

Die Samsung Galaxy Watch 4 Classic kannst du bei Amazon oft in zwei Größen richtig günstig ergattern. Die Bestseller-Smartwatch von Samsung mit 36 Monaten Herstellergarantie und Bluetooth bekommst du aktuell für 212 Euro. 

 

Samsung Galaxy Watch 4 bei Saturn und Media Markt

Die Händler Media Markt und Saturn haben die Samsung Galaxy Watch 4 auch als Schnäppchen im Angebot! Aktuell sogar in vielen Farben auf Lager. Nachdem sie wochenlang die Samsung Smartwatches zum UVP angeboten haben, rücken sie endlich mit satten Rabatten raus!

>> Samsung Galaxy Watch 4 bei Media Markt shoppen
>> Samsung Galaxy Watch 4 bei Saturn shoppen

 

Samsung Galaxy Watch 4 bei weiteren Händlern

Checke hier die Verfügbarkeiten und Preisen bei unseren Shop-Partnern:

Die Alternativen:

Apple Watch Series 7: Heute zum Bestpreis bei Amazon

Garmin fēnix 7: Die beliebte Smartwatch heute bei Amazon sichern

Apple Watch SE: Hier bekommst du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis 

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Geforce RTX 3060 Ti Plus: Nvidias neues Produkt ist eine alte Grafikkarte - Golem.de - Golem.de

Es wird unübersichtlich: Es kommt die Nvidia Geforce RTX 3060 Ti Plus, die mit schnellerem Speicher läuft und auf dem alten Modell basiert.

Die Geforce RTX 3060 Ti Plus hat schnelleren Speicher.
Die Geforce RTX 3060 Ti Plus hat schnelleren Speicher. (Bild: Nvidia/Galax)

Nach dem Launch der ersten Ada-Lovelace-Grafikkarte Geforce RTX 4090 (Test) wurde schnell ein nächstes Modell angekündigt. Allerdings handelt es sich dabei um eine verbesserte Version der Geforce RTX 3060 Ti.

Das Modell der älteren Ampere-Serie kommt mit schnellerem GDDR6X-Speicher. Diese Geforce RTX 3060 Ti Plus soll eine um 35,7 Prozent erhöhte Speicherbandbreite aufweisen: 608 statt 448 GByte/s. Das berichtet der Onlinehändler und Hardwareanbieter Galax mit Verweis auf das neue Produkt.

Der Twitter-Account des Unternehmens hat zudem ein paar Benchmarks veröffentlicht. Die 3060 Ti Plus erreicht in ausgewählten Titeln wie Cyberpunk 2077 und Spider-Man Remastered höhere Bildraten als die teurere Geforce RTX 3070. In den meisten anderen Titeln dürfte sie sich allerdings kurz hinter der Geforce RTX 3070 einreihen. Die Standard-Version der RTX 3060 Ti liegt im Schnitt etwa 13 Prozent hinter der Geforce RTX 3070.

Zwischen RTX 3070 und 3060 Ti

Bisher ist nicht bekannt, wie viel Geld für die Geforce RTX 3060 Ti Plus verlangt wird. Die Geforce RTX 3070 wird aktuell noch ab 600 Euro verkauft - 100 Euro mehr als ihr ursprünglicher Verkaufspreis von 500 Euro. In diesem Segment platziert sich aktuell die Geforce RTX 3060 Ti. Eine RTX 3060 Ti Plus dürfte also zwischen 500 und 600 Euro kosten.

Auf kurz oder lang wird die Karte sowieso obsolet werden, da Nvidia nach und nach alle Preissegmente mit Ada-Lovelace-Karten abdecken wird. Tests der Geforce RTX 4090 haben bereits gezeigt, dass diese signifikant leistungsfähiger und pro Watt energieeffizienter sind als ihre Ampere-Vorgänger. Die Frage ist, ob Nvidia mit der Nachfrage mithalten kann. Die generell schlechte Verfügbarkeit der Geforce RTX 4090 spricht aktuell noch dagegen.

RTX 3090 Ti RTX 3090 RTX 3080 Ti RTX 3080 (12GB) RTX 3080 (10GB) RTX 3070 Ti RTX 3070 RTX 3060 Ti Plus RTX 3060 Ti RTX 3060 RTX 3050
Chip GA102-350-A1 (Vollausbau) GA102-300-A1 (teilaktiviert) GA102-225-A1 (teilaktiviert) GA102-220-A1 (teilaktiviert) GA102-200-KD-A1 (teilaktiviert) GA104-400-A1 (Vollausbau) GA104-300-A1 (teilaktiviert) GA104-200-A1 (teilaktiviert) GA104-200-A1 (teilaktiviert) GA106-300-A1 (teilaktiviert) GA106-150-KA-A1 (teilaktiviert)
FP32-ALUs 10.752 (84 SMs, 7 GPCs) 10.496 (82 SMs, 7 GPCs) 10.240 (80 SMs, 7 GPCs) 8.960 (70 SMs, 6 GPCs) 8.704 (68 SMs, 6 GPCs) 6.144 (48 SMs, 6 GPCs) 5.888 (46 SMs, 6 GPCs) 4.864 (38 SMs, 5 GPCs) 4.864 (38 SMs, 5 GPCs) 3.584 (28 SMs, 3 GPCs) 2.560 (20 SMs, 2 GPCs)
TMUs 336 328 320 280 272 192 184 152 152 112 80
RT-Cores v2 84 82 80 70 68 48 46 38 38 28 20
Tensor-Cores v3 336 328 320 280 272 192 184 152 152 112 80
Basis/Boost-Takt 1.560/1.860 MHz 1.400/1.700 MHz 1.365/1.665 MHz 1.260/1.755 1.440/1.710 MHz 1.575/1.770 MHz 1.500/1.730 MHz 1.410/1.680 MHz 1.410/1.665 MHz 1.320/1.777 MHz 1.552/1.777 MHz
Videospeicher 24 GByte GDDR6X 24 GByte GDDR6X 12 GByte GDDR6X 12 GByte GDDR6X 10 GByte GDDR6X 8 GByte GDDR6X 8 GByte GDDR6 8 GByte GDDR6X 8 GByte GDDR6 12 GByte GDDR6 8 GByte GDDR6
Geschwindigkeit 21 GBit/s 19,5 GBit/s 19 GBit/s 19 GBit/s 19 GBit/s 19 GBit/s 14 GBit/s 19 GBit/s 14 GBit/s 15 GBit/s 14 GBit/s
Interface 384 Bit 384 Bit 384 Bit 384 Bit 320 Bit 256 Bit 256 Bit 256 Bit 256 Bit 192 Bit 128 Bit
Bandbreite 1.008 GByte/s 936 GByte/s 912 GByte/s 912 GByte/s 760 GByte/s 608 GByte/s 448 GByte/s 608 GByte/s 448 GByte/s 360 GByte/s 224 GByte/s
ROPs 112 112 112 112 96 96 96 80 80 48 32
Board-Power 450 Watt 350 Watt 350 Watt 350 Watt 320 Watt 290 Watt 220 Watt 200 Watt 200 Watt 170 Watt 130 Watt
Stromanschluss 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x Mini-12P 1x 8P 1x 8P
PCIe Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x16 Gen4 x8
NV-Link ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein
Launch-Preis 1.700 Euro 1.500 Euro (1.500 US-Dollar) 1.200 Euro (1.200 US-Dollar) 1.000 Euro 700 Euro (700 US-Dollar) 620 Euro (600 US-Dollar) 500 Euro (500 US-Dollar) (?) 400 Euro (400 US-Dollar) 330 Euro (330 US-Dollar) 280 Euro (250 US-Dollar)
Spezifikationen der Geforce RTX 3000 (Ampere)

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Geforce RTX 3060 Ti Plus: Nvidias neues Produkt ist eine alte Grafikkarte - Golem.de - Golem.de
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Modern Warfare 2: Fehler-Lösung für Installation, Kampagne und „NIAMEY – LEE“ - ingame.de

Modern Warfare 2 ist jetzt schon vor Release spielbar. Doch viele Spieler berichten von Problemen beim neuen Call of Duty – nutzt diese Fixes und Lösungen.

Update vom 27.10.2022: Seit dem neuen Update 1.03 für CoD: Modern Warfare 2 berichten viele Spieler vom „NIAMEY – LEE“ Error, der beim Start des Spiels kommt. Einen richtigen Fix gibt es noch nicht, aber einen Workaround.

  • MW2: NIAMEY – LEE Fehler beheben
  • „Ja“ wählen, wenn der NIAMEY - LEE Fehler auftritt (Daten werden nicht gelöscht)
  • Einstellungen-Taste drücken und zu den Settings wechseln
  • Zurück zum Hauptmenü (Einstellungen verlassen mit Kreis, B, ESC)
  • Kampagne normal starten

Im Artikel beschreiben wir weitere Fehler, die Spieler mit MW2 haben und geben Tipps, wie ihr sie lösen könnt. Zudem gibt es seit dem 27.10. eien Warnung von Call of Duty.

Name des Spiels Call of Duty: Modern Warfare II
Release 28. Oktober 2022
Publisher Activision
Reihe Call of Duty
Entwickler Infinity Ward
Plattform PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC
Genre First-Person Shooter

Modern Warfare 2 Fehler: Startet nicht – Lösung für Problem im Early Access

Ursprüngliche Meldung vom 21.10.2022: Santa Monica, Kalifornien – Die Kampagne von Modern Warfare 2 kann schon im Early Access gespielt werden. Doch Fehlermeldungen und Error-Codes verhageln es vielen Spielern auf PS5, PC, und Xbox. Hier alle Tipps und Fixes, damit ihr das neue Call of Duty starten könnt und den Download findet.

Call of Duty: Modern Warfare 2 Lösung und Fixes für Preload, Download und Kampagne

Versucht dieses Fixes: Die Fixes für die Probleme im Early Access von Modern Warfare 2 sind momentan eher Workarounds. Noch gibt es keine offiziellen Updates von Entwickler Infinity Ward oder Activision (Stand: 21.10.22). Doch ihr solltet diese die Lösungen versuchen:

Problem Lösung
NIAMEY – LEE Zu Einstellung wechseln dann zurück ins Hauptmenü
Xbox Fehlermeldung: 'to early' / zu früh Konsole mehrfach neustarten
Steam Fehlermeldung: 'change Activision ID' Modern Warfare 2 mehrfach neustarten
Steam: Verbindung zu MW2 bricht ab Steam neustarten (auf Neuverbindung warten)
Steam: MW2 startet nicht Regionseinstellungen auf Australien/Neuseeland ändern
PS4 / PS5: Hauptmenü ist blockiert Options-Taste drücken und spiel verlassen
PS4 / PS5: Download startet nicht MW2 über Bibliothek laden
MW2 Kampagne startet trotzdem nicht MW2 deinstallieren und neu installieren

Zwei Tage vor dem Full Release von Modern Warfare 2 gibt es ein Problem für PlayStation-Spieler. Auf den Sony-Konsolen kommt man aktuell teilweise nicht in das normale Hauptmenü, um die Story im Early Access zu spielen. Entwickler Infinity Ward hat dazu eine Lösung parat.

Öffnet die Schnelleinstellungen in Modern Warfare 2. Drückt dazu auf eurem Controller die Option-Taste und verlasst das Spiel dort. Dies sollte dazu führen, dass ihr wieder im richtigen Menü landet und die Kampagne ganz normal im Early Access spielen könnt.

Diese Liste ist nicht final und wir erweitern die Lösungen für eure ‚Modern Warfare 2‘-Probleme, sobald Fixes oder offizielle Meldungen bekannt werden.

Warnung zur Regions-Umstellung in MW2: Kurz vorm Release warnt euch Call of Duty, dass ihr die Region des Spiels nicht umstellen sollt. Neuseeland oder Australien einzustellen, gewährt früheren Zugang zu Modern Warfare 2 (wegen des Zeitunterschieds). Im schlimmsten Fall kann euch das beim Launch am 28.10. aussperren.

Modern Warfare 2: Spieler sind sauer, weil sie das neue Call of Duty nicht spielen können

So startet der Early Access: Seit dem Abend des 20. Oktobers können Fans das neue Call of Duty noch vor Release spielen. Ganze 8 Tage früher ist die Kampagne von Modern Warfare 2 spielbar. Doch der Start in den Early Access von MW2 verlief gestern leider nicht ganz so rund.

Call of Duty Modern Warfare 2 PC Settings

Diese Probleme haben MW2-Spieler: Call of Duty: Modern Warfare 2 bot einen Preload an, so konnte man schon vor Freischaltung des Spiels den Download abschließen, um keine Zeit zu verschwenden. Dieser Preload sorgte beim Early Access für den meisten Ärger. Aber auch sonst schimpfen die Spieler. Doch die eigentliche Kampagne kommt richtig gut an – so viel Spielzeit steckt in der Story von Modern Warfare 2.

  • Punkt 19 Uhr am 20. Oktober startete die Kampagne von Modern Warfare 2 auf PS4/PS5, Xbox und PC in den Early Access. Viele User melden, dass MW2 auf jedoch keinen Preload ermöglicht. So war das pünktliche Zocken zum Kampagnen-Start nicht möglich.
  • Auf Steam und Xbox gab es zudem auch nach dem Preload Fehler, die das Spielen von Modern Warfare 2 unmöglich machen.
  • Auf Xbox terrorisierte die Fehlermeldung „too early“ (zu früh) die ungeduldigen Spieler. PC-User auf Steam berichten von zwei größeren Problemen: der Error-Code „change Activision ID“ (ändert die Activision-ID) und Verbindungsabbrüche sorgten für Ärger.

Der finale Release von MW2 ist erst nächste Woche, am 28. Oktober. Wir gehen davon aus, dass alle Probleme bis dahin von Activision gelöst wurden und die Entwickler die Testzeit jetzt optimal nutzen. Dann könnt ihr euch auch im Multiplayer austoben und schon im November startet dann Warzone 2. Alles, was ihr vor dem Release wissen müsst, haben wir euch hier kompakt zusammengefasst: 5 Dinge, die ihr vor dem Kauf von Modern Warfare 2 wissen müsst.

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Modern Warfare 2: Fehler-Lösung für Installation, Kampagne und „NIAMEY – LEE“ - ingame.de
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One UI 5.1: Samsung kündigt Update-Start für ältere Galaxy-Smartphones an, los geht es u.a. mit Galaxy S20, S21 und S22 - Notebookcheck.com

Nachdem es vor wenigen Tagen bereits inoffizielle Informationen zum Rollout von Samsungs One UI 5.1 für die ersten Modelle jenseits der ne...