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Thursday, April 29, 2021

iPads und Macs bald knapp? Apple rechnet mit Problemen wegen Halbleiterkrise - Apfelpage

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Prozessor - Pixa Bay

Apple richtet sich aktuell bereits auf Einschränkungen der Verkäufe aufgrund der aktuell herrschenden weltweiten Knappheit an Halbleitern ein. Diese sogenannte Chipkrise werde bei Apple für einen Rückgang der Erlöse um einige Milliarden Dollar führen, gibt das Unternehmen im Rahmen seiner aktuellen glänzenden Quartalszahlen an.

Apple hat sich im Rahmen der gestrigen Quartalszahlen auch zur Problematik der weltweiten Halbleiterkrise geäußert: Immer wieder deuteten CEO Tim Cook und CFO Luca Maestri an, dass Apple auf Schwierigkeiten aufgrund einer begrenzten Verfügbarkeit von Halbleiterkomponenten stoßen werde. Diese Andeutungen führten schließlich auch zu konkreten Nachfragen seitens der Analysten: Wie sehr werde Apples Lieferkette und Fertigung von diesen Problemen beeinträchtigt, wollten sie wissen.

Cook und Maestri schlängelten sich um konkrete Antworten herum, einerseits sicherlich, weil sie das immer tun, andererseits auch, weil sich die Entwicklung tatsächlich schwer abschätzen lässt. So kam denn die Aussage zur Unkalkulierbarkeit der Nachfrage einer vernünftigen Antwort noch am nächsten.

Apple wird mit Umsatzrückgängen zu kämpfen haben

Um die Frage nach dem Ausmaß der zu erwartenden Beeinträchtigungen seriös beantworten zu können, so Cook, müsste Apple die Nachfrage in anderen Branchen kennen, aber die kennt man nicht. Die Verfügbarkeit von für die eigenen Produkte benötigten Halbleitern hängt auch ganz wesentlich von den Vorgängen in anderen Teilen der Lieferkette ab, die wiederum auch vom Ausmaß der Reservierungen anderer Unternehmen abhängig ist. Apple habe eine gute Einschätzung des eigenen Bedarfs, aber keine verlässliche Einschätzung des allgemeinen Bedarfs an Halbleiterkomponenten.

Luca Maestri fügte an: Apple werde sicher einen Rückgang der Umsätze etwa beim Verkauf der iPads und Macs von drei bis vier Milliarden Dollar im dritten Quartal sehen. Die Verkäufe würden durch die Versorgungslage limitiert, nicht durch die Nachfrage, so die Apple-Manager.

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Raumfahrt: Vierter Flug von Mars-Hubschrauber „Ingenuity“ gescheitert - Trierischer Volksfreund

Raumfahrt : Vierter Flug von Mars-Hubschrauber „Ingenuity“ gescheitert

Dreimal hob der kleine Mars-Helikopter „Ingenuity“ erfolgreich ab. Nun misslingt das vierte Startmanöver auf dem Roten Planeten. Doch es gibt schon einen neuen Termin.

Nach drei erfolgreichen Flügen ist der vierte Startversuch des Mini-Hubschraubers „Ingenuity“ auf dem Mars misslungen. Der Helikopter sei nicht vom Boden abgehoben, der Grund dafür noch nicht eindeutig geklärt, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.

Zunächst deuteten die Umstände auf ein technisches Problem hin: Der Helikopter habe nicht in den Flugmodus umgeschaltet, der für das Abheben eine Voraussetzung ist.

Das Risiko dafür, dass genau das geschieht, war der Nasa eigenen Angaben zufolge aber bewusst gewesen und verhindere keine Flüge in der Zukunft. Die Raumfahrtbehörde setzte den nächsten Startversuch direkt für diesen Freitag (30 April) an.

In der vergangenen Woche war „Ingenuity“ (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik leicht das Todesurteil bedeuten kann. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von „Ingenuity“ auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht „Ingenuity“ aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers „Perseverance“ (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens „Jezero Crater“ aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

© dpa-infocom, dpa:210429-99-408947/3

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Insider Preview Build 21370: Microsoft bessert bei Bluetooth nach und bringt AAC - ComputerBase

Nicht wie gewohnt am Mittwoch, sondern erst am Donnerstag hat Microsoft dieses Mal ein neues Insider Preview Build von Windows 10 freigegeben. Mit dem Insider Preview Build 21370 führt Microsoft Verbesserung bei der Handhabung von Bluetooth-Audio ein.

Das Update ist in erster Linie für all jene interessant, die ein Bluetooth-Headset oder -Kopfhörer am Windows-10-PC nutzen und dabei häufig zwischen der Musikwiedergabe und der Nutzung des Mikrofons hin und her wechseln. In den Lautstärke-Einstellungen wurde ein Bluetooth-Headset oder -Kopfhörer bisher immer doppelt angezeigt. Mit diesen beiden Einträgen wurde zwischen dem Lautsprecher-Kanal und dem Kommunikations-Kanal unterschieden. Ersterer bietet keine Mikrofon-Unterstützung, dafür aber eine bessere Audio-Qualität, so dass er genutzt wird, wenn ausschließlich eine Wiedergabe erfolgen, aber keine Kommunikation oder Aufnahmen über die Mikrofone stattfinden soll. Letzterer hat hingegen die Kommunikation in beide Richtungen ermöglicht, dabei aber die Klangqualität über Bluetooth, wie üblich, reduziert.

Änderungen in der Handhabung von Bluetooth-Audio-Geräten
Änderungen in der Handhabung von Bluetooth-Audio-Geräten (Bild: Microsoft)

Windows 10 stellt Bluetooth-Modus automatisch um

Mit dem Insider Preview Build 21370 von Windows 10 hat Microsoft diese Trennung im Lautstärkeregler aufgehoben und Windows wechseln nun immer automatisch zwischen beiden Modi, um die Handhabung von Bluetooth-Geräten am PC deutlich zu vereinfachen.

AAC für eine bessere Klangqualität

Darüber hinaus unterstützt Windows in der Insider Preview den Audio-Codec AAC, Advanced Audio Codec, der zwar nicht verlustfrei ist, aber dennoch eine bessere Klangqualität bietet als SBC, Low Complexity Subband Codec.

Die Liste der weiteren Veränderungen fällt dieses Mal hingegen klein aus:

  • We’ve made some small adjustments to the icons in File Explorer’s address bar.
  • We’ve improved the touch keyboard launch animation to make it smoother in cases where UWP apps reflow when it appears.
  • We made a change so that if you set focus to the Run dialog, the touch keyboard will now show a backslash (\) key.

Die Liste der beseitigen Fehler ist hingegen ebenso wie die bekannten Probleme deutlich länger:

  • Fehlerbehebungen
    • [News and interests] We fixed an issue where hovering over the news and interests button sometimes may not open the flyout.
    • [News and interests] We fixed an issue where the news and interests flyout may get stuck displaying the loading spinning dots.
    • [News and interests] We made some explorer.exe reliability and performance improvements.
    • [News and interests] We fixed an issue where news and interests may sometimes briefly appear on the taskbar if the taskbar is aligned to the top.
    • We fixed an issue resulting in some Insiders seeing error 0x80092004 when installing KB5001030 – 2021-02 Cumulative Update Preview for .NET Framework 3.5 and 4.8 after updating to the previous build.
    • We fixed an issue that could result in Insiders seeing error 0x80070005 when installing framework updates.
    • We fixed an explorer.exe crash in the previous flight that could result in issues with the login screen and logging in after resuming from sleep.
    • We fixed an issue resulting in some Insiders experiencing bugchecks with a CRITICAL PROCESS DIED error.
    • We fixed an issue where Narrator wasn’t announcing the error message on the login screen after entering the wrong password multiple times.
    • We fixed an issue resulting in broken characters appearing in text across Settings.
    • We fixed an issue in the last couple flights resulting in Cortana not launching from the taskbar after clicking the icon.
    • We fixed an issue impacting mouse input on the dual boot screen.
    • We fixed translation issues in the –help text in the Windows Subsystem for Linux.
    • We fixed OS upgrades creating copies of libdxcore.so and other files when using the Windows Subsystem for Linux.
    • We fixed two issues impacting conhost.exe reliability.
    • We fixed two issues preventing some USB printer drivers from initializing correctly.
    • We fixed an issue where if you sent the VK_HOME virtual key code while the Japanese IME was active and numlock was on, unexpected 7 would be input.
    • We fixed an issue where the Japanese 50-on touch keyboard layout wasn’t inserting full-width space characters correctly when it was in the Shift state.
    • We fixed an issue where the Chinese Pinyin IME was inserting a placeholder string if you selected a cloud candidate while the cloud candidate entry was still loading.
  • Bekannte Probleme
    • We’re looking into reports of the update process hanging for extended periods of time when attempting to install a new build.
    • We’re investigating an issue where elements of Search (including the search box in File Explorer) are no longer displaying correctly in dark theme.
    • The Windows Camera App currently does not respect the default brightness setting set via the new Camera Settings page.
    • We’re working on a fix resulting in WSL users finding that File Explorer launch performance regressed after upgrading to Build 21354 and higher.
    • Some Windows Subsystem for Linux instances can fail to launch with a ‘The parameter is incorrect’ message. This known issue is being tracked here on the WSL repository.

Die aktuelle Windows 10 Insider Preview Build 21370 steht wie gewohnt allen Teilnehmern des Windows 10 Insider Programms ab sofort im Dev Channel zum Download bereit. Der Microsoft Flight Hub listet zudem alle bisher erschienenen Development Builds von Windows 10 auf.

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Spotify startet Bezahl-Podcasts, Aus für Analog-Radio im Kabel - DWDL.de

Vodafone © Vodafone
Vodafone hat angekündigt, nun auch im ehemaligen Unitymedia-Teil seines Kabelnetzes - also in NRW, Hessen und Baden-Württemberg - die Radioverbreitung von analog auf digital umzustellen. Im ehemaligen Kabel-Deutschland-Teil ist das schon umgesetzt worden, in den genannten drei Bundesländern ist aber nur der TV-Bereich voll digitalisiert. Los gehen soll es mit der digitalen Verbreitung des Radiosignals im Frühjahr kommenden Jahres, abgeschlossen sein soll der Prozess dann im Februar 2023. Danach wird zu einem noch nicht feststehenden Termin die analoge Verbreitung eingestellt. Allen Veranstaltern von Radioprogrammen werde man die Umstellung auf digitale Verbreitung anbieten, die Kabelkunden rechtzeitig vor der Umstellung informieren. Via Vodafone werden insgesamt rund 350 verschiedene Radiosender verbreitet.
Spotify © Spotify
Eine Woche nachdem Apple sein Modell für Paid Podcasts - für die die Nutzer also zahlen sollen - vorgestellt hat, zog Spotify in dieser Woche nun nach. In den USA ist die Bezahl-Variante mit ersten Anbietern bereits gestartet, der internationale Rollout soll in den kommenden Monaten erfolgen. Was das Angebot für Podcaster interessant macht: Während Apple 30 Prozent der Abo-Einnahmen im ersten Jahr und 15 Prozent darüber hinaus - analog zu anderen Abo-Angeboten des Konzerns - selbst einbehalten will, leitet Spotify die Einnahmen für zwei Jahre 1:1 an die Creator weiter, danach will man übersichtliche 5 Prozent der Einnahmen als Gebühr einbehalten. Podcaster können für jede Folge festlegen, ob sie frei verfügbar ist oder nur zahlenden Abonnenten vorbehalten bleibt. Über die Spotify Open Access Platform will man es auch Podcastern, die bislang Abonnenten über andere Dienste gesammelt haben, die Nutzung der Paid-Funktion zu ermöglichen. Über das Spotify Audience Network will man außerdem die Refinanzierung über Werbung vereinfachen. Zur Nutzung all dieser Dienste ist die Spotify-Plattform Anchor nötig. Abgeschlossen werden können die Abos übrigens nicht direkt in der Spotify-App, da Spotify sonst wiederum selbst Gebühren an Apple bzw. Google zahlen müsste. Das ist nur extern über eine Website möglich.

Unterdessen hat Spotify seine Geschäftszahlen fürs erste Quartal 2021 bekannt gegeben. Demnach stieg die Zahl der Nutzer des kostenpflichtigen Spotify Premium auf 158 Millionen, die Gesamt-Zahl der monatlichen atkiven Nutzer - also inklusive des kostenfreien Bereichs - auf 356 Millionen. Ein Jahr zuvor waren es noch 130 Millionen zahlende und 286 Millionen monatliche aktive Nutzer. Betrachtet man nur das 1. Quartal, dann lag der Zuwachs der Premium-Abonnenten mit elf Millionen aber etwas unter den eigenen Erwartungen, weil es in Latein-Amerika und Europa langsamer voran ging als erhofft. Insgesamt lag der Umsatz bei 2,15 Milliarden Euro, wovon mit 1,93 Milliarden Euro der Löwenanteil auf das Pay-Angebot entfiel, mit Werbung wurden 216 Millionen Euro umgesetzt - was allerdings 46 Prozent mehr waren als im 1. Quartal des vergangenen Jahres. Der Pay-Umsatz stieg um 14 Prozent. Der operative Gewinn fiel mit 14 Millionen Euro überschaubar aus, vergangenes Jahr gab's aber hier noch einen Verlust.

Femotion © herFunk
Der Name des neuen Frauenradiosenders steht fest: Er wird als "Femotion" via DAB+ an den Start gehen. Was man vom Programm erwarten kann, erklärte Ina Tenz, die dort als Head of Content fungiert, gerade im Gespräch mit DWDL.de. Hinter dem neuen Radiosender steht die herFunk GmbH aus dem Unternehmens-portfolio der Teutocast GmbH mit Sitz in Leipzig. Der lineare Sender soll dabei nur ein Baustein sein. "Raudio steht für die Verschmelzung von klassischen Radioprogrammen und modernen Audio-Formaten. Das lineare Programm über DAB+ ist dabei das akustische Schaufenster. Es bietet die Chance, von Hörer*innen gefunden zu werden. Aber auch die Werbewirtschaft kann das einzigartige Femotion Raudio Angebot nutzen, um eigene Botschaften und Produkte optimal zu platzieren“, sagt Geschäftsführer Erwin Linnenbach weiter, Ziel sei es, die traditionelle Radiowelt mit den neuen Audio-on-demand-Möglichkeiten zu verknüpfen und Femotion zu einer digitalen Marke zu machen, die sowohl im Hörfunk, im Web sowie auf den gängigen Social-Media-Kanälen, wie Facebook und Instagram, erfolgreich sein wird."
ARD - neues Logo 2019 © ARD
Am 1. Mai steht - wie schon im vergangenen Jahr - bei den jungen ARD-Radios BR Puls, MDR Sputnik, 1Live, DasDing, N-Joy, Bremen Next, Radio Fritz, YouFM, UnserDing sowie Deutschlandfunk Nova die gemeinsame Aktion "Support your local Acts" auf dem Programm, mit der auf die existenzbedrohende Lage heimischer Künstlerinnen und Künstler sowie der gesamten Livemusik-Branche in der aktuellen Corona-Situation aufmerksam gemacht werden soll. Auch Bayern 2 und Bayern 3 beteiligen sich als Partner. Die Sender widmen sich den ganzen Tag der deutschen Musikszene, wobei vor allem weniger bekannten Acts eine Bühne geboten werden soll. Die Sender lassen Bands zu Wort kommen und sprechen mit Betroffenen aus der Live-Musikbranche. Alle Sender werden an diesem Tag außerdem die 16 Acts aus der Hotlist des New Music Awards 2021 spielen, mit dem seit einigen Jahren die besten Newcomer des Landes geehrt werden.
Jam FM © Jam FM
Der Berliner Radiosender JAM FM hat erstmals wieder ein Live-Konzert veranstaltet - für eine einzige Zuschauerin. Die Sängerin Vanessa Mai trat unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzeptes in den neuen Räumen des RTL Audiocenters auf - und dieses Konzept sah eben vor, dass nur eine Zuschauerin anwesend war, wodurch das Konzert als Treffen von zwei Haushalten durchging. "Das erste Mal wieder auf der Bühne zu sein, war so krass. Ich war aufgeregter als die Gewinnerin", ließ Vaness Mai via Instagram wissen. Das Konzept soll nun mit weiteren Stars und jeweils einer anderen Zuschauerin oder einem anderen Zuschauer fortgeführt werden.
Hans Sarpei © RTL II/Magdalena Possert
Der SWR startet im Mai drei neue Podcasts, darunter "Brücken bauen". Darin spricht Ex-Fußballprofi Hans Sarpei über Alltagsrassismus, Diskriminierung und Migration. Die erste Folge erscheint am 11. Mai. Am 20. Mai ist erstmals "Der Gangster, der Junkie und die Hure" zu hören. Darin sprechen ein Ex-Gangster, ein Ex-Junkie und eine Ex-Hure über ihre Erfahrungen. "SWR2 Wissen" beschäftigt sich unterdessen zehn Mal mit Machtfragen, zu Anfang geht's um die scheidende Kanzlerin. Der WDR bringt am 5. Mai unterdessen die zweite Staffel des Podcasts "besser so" mit Leon Windscheid an den Start, zum Auftakt mit einem Protagonisten, der nach Jahren seine Pornosucht in den Griff bekommen hat.
Deutscher Podcast Preis © DDP
Die Nominierungen für den Deutschen Podcastpreis, der im vergangenen Jahr von zahlreichen den zahlreichen großen Unternehmen im Audio-Bereich ins Leben gerufen wurde und im Juni zum zweiten Mal verliehen wird, stehen fest. Nach der finalen Bewertung durch die Crowd-Jury in Phase II werden die Gewinner*innen Anfang Juni 2021 verkündet und mit einer Verleihung in den sozialen Medien gefeiert. Der Deutsche Podcastpreis wurde von zahlreichen großen Playern im Audio-Bereich ins Leben gerufen. Die Partner sind: Radiozentrale, Spotify, Deutschlandfunk, Seven.One Audio, OMR Podstars, RMS, Amazons Audible, Axel Springer, Acast, BR, radio.de, Audio Now, Podimo und Julep. Im Folgenden die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:

Bestes Skript / Beste*r Autor*in

  • 11 Leben - Die Welt von Uli Hoeneß
  • Das Leben danach - Das Attentat von Halle
  • Der große Olli Schulz Adventskalender
  • Einhundert - Storys mit Alice Hasters
  • GEOlino Spezial - der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker

Bester Independent Podcast

  • Arm aber Sexy
  • Busenfreundin
  • Halbe Katoffl
  • Kanackische Welle
  • Unter freiem Himmel - Obdachlos in Berlin

Beste*r Interviewer*in

  • Alles gesagt?
  • Die Boss
  • Halbe Katoffl
  • OMR Podcast
  • Wickert trifft.

Beste journalistische Leistung

  • COSMO Machiavelli - Der Podcast über Rap und Politik
  • Eine Stunde History
  • Made in Germany
  • Oury Jalloh und die Toten des Polizeireviers Dessau
  • ZEIT Verbrechen

Beste*r Newcomer*in

  • 1,5 Grad - der Klima-Podcast mit Luisa Neubauer
  • COSMO Danke, gut
  • Herzfarben
  • Igor Levits Klavierpodcast - 32x Beethoven
  • JOKES mit Till Reiners
  • Linda Zervakis präsentiert: Gute Deutsche

Beste Produktion

  • DAM - Dark Audio Moments
  • Enthüllt
  • Lynn ist nicht allein
  • Made in Germany
  • Trauma Loveparade - 10 Jahre nach der Katastrophe

Publikumspreis / Beste Unterhaltung

  • Baywatch Berlin
  • Die Johnsons
  • Die Pochers hier!
  • Gemischtes Hack
  • Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe

Bestes Talk-Team

  • 08/17 - mit Chris Tall und Özcan Cosar
  • Baywatch Berlin
  • DRINNIES
  • Fest & Flauschig
  • NEON Unnützes Wissen

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State of Play-Episode zu Ratchet & Clank: Rift Apart startet um 23 Uhr - PIXEL.

State of Play

Heute um 23 Uhr mitteleuropäischer Zeit erscheint eine neue State of Play-Episode, die sich ausführlich mit dem kommenden Action-Adventure Ratchet & Clank: Rift Apart beschäftigen wird. Zuschauer können sich auf mehr als 15 Minuten frisches Gameplay freuen. Darüber hinaus werden erste Eindrücke zwei weiterer Indie-Titel für PlayStation 4 und PlayStation 5 präsentiert.

Die Episode kann um 23 Uhr live auf dem YouTube-Kanal von PlayStation gestreamt werden.


Über Ratchet & Clank: Rift Apart

Ratchet & Clank: Rift Apart ist ein vollwertiger, neuer Teil der beliebten Action-Adventure-Reihe von Insomniac Games. Als der böse Dr. Nefarious ein Gerät aktiviert, mit dem er in alternative Dimensionen reisen kann – zu Galaxien, in denen er immer gewinnt –, werden Ratchet und Clank getrennt. Während sie versuchen, wieder zueinanderzufinden, treffen sie auf eine neue Lombax-Widerstandskämpferin, erkunden bekannte sowie unbekannte Orte (die einige dimensionale Überraschungen bereithalten) und führen ein ganz neues Arsenal an überirdischen Waffen.

Für Spieler, die bisher noch keine Erfahrungen mit Ratchet & Clank sammeln konnten, ist dieses Abenteuer mit seiner eigenständigen Geschichte der perfekte Einstieg. Langjährige Fans der Reihe werden zahlreiche, tiefer gehende Bezüge zu früheren Spielen entdecken.

Weitere Informationen sind auf der offiziellen Webseite und auf dem PlayStation-Blog verfügbar. Pressematerial finden Sie auf unserem Presseserver.

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Interessiert sich für die Welt der Pixel seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Dabei vertreibt eine gute Simulation am Morgen, Kummer und Sorgen. Ist der Gründer vom PIXEL. Magazin und schreibt nach 10 Kaffee schneller Unfug als die Autokorrektur berichtigen kann.

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Apple: Corona-Update für iPhone kommt – aber nur unter einer Bedingung - Frankfurter Neue Presse

  • vonVictoria Maiwald

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Apple bringt mit seinem neuen iPhone-Update eine besondere Funktion mit, die in der Corona-Pandemie besonders praktisch werden kann. Allerdings brauchen Nutzer dafür ein weiteres Gerät.

Dortmund – Um die Ausbreitung des Coronavirus* einzudämmen, gilt in vielen öffentlichen Bereichen des Lebens eine strenge Maskenpflicht. Das allein sorgt bei einigen Mitbürgern für Unmut, aber besonders iPhone-Nutzer kämpfen derzeit mit ihren Geräten – denn mit Mund-Nasen-Schutz lässt sich das Telefon nicht per Gesichtserkennung entsperren. Bis jetzt! Ein neues Update von Apple soll aushelfen, wie RUHR24* berichtet.

Softwareentwickler Apple
CEO Tim Cook
Gründung 1. April 1976, Cupertino, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Gründer Steve Jobs, Steve Wozniak, Ron Wayne
Produkte iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV, Macintosh, iOS und mehr

Apple bringt neues Update für iPhone: Gerade in der Corona-Pandemie sehr nützlich

Funktioniert die Gesichtserkennung mit einer Maske im Gesicht nicht, muss der Code händisch eingegeben werden, um das iPhone zu entsperren. Das ist kein Weltuntergang, doch ein wenig nervig ist es schon, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, das Telefon mit einem Blick zu entsperren. Das hat anscheinend auch Apple mitbekommen und hat kurzerhand nachjustiert (mehr digitale News* bei RUHR24).

Das neuste Apple-Update iOS 14.5 bringt neben einigen neuen Emojis* und strengeren Datenschutzrichtlinien* eine Neuerung, die das Entsperren des Gerätes vereinfachen soll. Dafür allerdings brauchen Nutzer neben einem iPhone, welches mit Face ID entsperrt werden soll, ein weiteres Apple-Gerät. Mit einer Apple Watch sollen iPhones künftig auch ohne Gesichtserkennung auskommen.

Corona-Update für das iPhone: Neue Funktion auf beiden Apple-Geräten freischalten

Seit einem Jahr tragen wir nun in unzähligen Lebenslagen einen Mund-Nasen-Schutz. Zyniker könnten anmerken, dass das Update reichlich spät kommt. Allerdings werden wir wohl auch trotz voranschreitender Impfungen noch eine Weile auf Masken angewiesen sein. Daher kann es sich für einige Apple-Nutzer lohnen, das Update zu installieren und die Funktion freizuschalten.

Monate haben die Entwickler für die Beta-Tests benötigt und jetzt steht das Update zur Verfügung. Nutzer können es unter Einstellungen/Allgemein/Softwareupdate herunterladen. Um das iPhone künftig mit der Apple Watch entsperren zu können, müssen folgende Schritte befolgt werden:

  • Nicht nur das iPhone braucht ein Update, auch die Apple Watch muss auf dem neuesten Stand sein, um künftig die Funktion Face ID ersetzen zu können. WatchOS 7.4 kann entweder über die Uhr selbst installiert werden (Einstellungen/Allgemein/Softwareupdate) oder über die Watch-App auf dem iPhone (Allgemein/Softwareupdate).
  • Sind alle Updates installiert, muss die Funktion noch über das iPhone-Menü aktiviert werden. Das geht über die Einstellungen und den Abschnitt Face ID & Codes. Unter dem Punkt „Mit Apple Watch entsperren“ kann der Schieberegler auf Grün gestellt werden und die neue Funktion ist aktiviert.

iPhone bekommt neues Update: Funktion bringt einen weiteren Vorteil mit sich

Damit Nutzer das iPhone mit der Apple Watch entsperren können, muss sich die Uhr am Handgelenk und in der Nähe des Telefons befinden und muss selbst mit einem Code geschützt und entsperrt sein. Sind alle Geräte mit den entsprechenden Updates versorgt und eingerichtet, lässt sich das iPhone mit der Uhr entsperren – und das soll einen weiteren Vorteil haben.

Das neue Update für das iPhone bringt eine besondere Funktion mit: Nun ist es möglich, das iPhone mit der Apple Watch zu entsperren.

© Christoph Dernbach/dpa

Wie wa.de* berichtet, soll das neue Apple-Update auch das kontaktlose Bezahlen per Apple Pay erleichtern. Denn zuvor war demnach eine zweimalige Code-Eingabe bei Geräte mit Gesichtserkennung nötig. Mit der Entsperren-Funktion über die Apple Watch entfällt das.

Video: Apple gegen Facebook – Streit wegen Datenschutzregeln

Neue iPhone-Funktion ist keine unbekannte: MacBook kann es schon länger

Versuchen Nutzer, die eine Maske tragen, nun per Face ID das Telefon zu entsperren, sendet die Apple Watch automatisch die Authentifizierungsfreigabe – ein Entsperr-Code muss nicht mehr eingegeben werden. Diese Funktion gibt es übrigens schon eine Weile für MacBooks.

Um auf diese Funktion zuzugreifen, wählen Nutzer in den MacBook-Einstellungen „Systemeinstellungen“ aus, von dort geht es anschließend ins Menü „Sicherheit“. Dort können Nutzer „Mit deiner Apple Watch Apps und deinen Mac entsperren“ oder „Deiner Apple Watch das Entsperren deines Mac erlauben“ auswählen. *RUHR24 und wa.de sind Teil des Redaktionsnetzwerks von IPPEN.MEDIA

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Apple wird das neue iPad Pro und den M1 iMac ab dem 21. Mai ausliefern - Notebookcheck.com


Mindestens ebenso spannend ist der neue 
iMac, der abgesehen von seinem etwas kontroversen Design auch über den M1 ARM-SoC, über eine hochwertigere 1.080p-Webcam, über überarbeitete Lautsprecher und über zwei Thunderbolt-Anschlüsse verfügt. Der iMac wird mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB fassenden SSD für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.449 Euro angeboten, das Modell für 1.669 Euro kommt mit derselben Speicher-Ausstattung, allerdings gibts zusätzlich eine Tastatur mit Touch ID, zwei zusätzliche USB-C-Ports und einen Ethernet-Anschluss am Netzteil.

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One UI 5.1: Samsung kündigt Update-Start für ältere Galaxy-Smartphones an, los geht es u.a. mit Galaxy S20, S21 und S22 - Notebookcheck.com

Nachdem es vor wenigen Tagen bereits inoffizielle Informationen zum Rollout von Samsungs One UI 5.1 für die ersten Modelle jenseits der ne...