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Friday, April 30, 2021

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Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber «Ingenuity» - Frankfurter Neue Presse

Der Mars-Hubschrauber „Ingenuity“ ist zum vierten Mal erfolgreich abgehoben. Das Ziel der Mission ist erreicht - aber die Nasa will mehr.

Washington (dpa) - Der Mini-Hubschrauber „Ingenuity“ soll deutlich länger auf dem Mars herumschwirren als zunächst geplant.

Die ursprünglich auf rund 30 Tage angelegte Mission sei zunächst um 30 Tage verlängert worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. „Nach dieser 30-Tage-Periode werden wir uns anschauen, wo wir stehen“, sagte Nasa-Managerin Lori Glaze. „Es gibt die Möglichkeit, darüber hinaus zu gehen.“ Wie lange, hänge auch davon ab, wie gut Technik und Energieversorgung des Hubschraubers durchhielten.

Ein am Donnerstag zunächst gescheiterter vierter Startversuch des Helikopters wurde unterdessen am Freitag erfolgreich nachgeholt. Der Helikopter sei dabei weiter und schneller unterwegs gewesen als bei den vorherigen Flügen und habe zusätzliche Fotos gemacht, teilte die Nasa mit. In etwa einer Woche sei der nächste Flug geplant.

Am 19. April war „Ingenuity“ (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach hatte er noch zwei weitere Flüge absolviert - weiter und schneller als zuvor. Beim vierten Startversuch am Donnerstag war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter dann allerdings nicht wie geplant vom Boden abgehoben. Aus zunächst nicht eindeutig geklärten Ursachen schaltete „Ingenuity“ nicht in den Flugmodus um, der für das Abheben eine Voraussetzung ist. Das Problem war den Nasa-Ingenieuren bereits von vorherigen Tests bekannt.

Bis auf dieses „Problemchen“, für das derzeit an mehreren möglichen Lösungen und Überbrückungen gearbeitet werde, funktioniere der Hubschrauber bislang aber einwandfrei, sagte Nasa-Ingenieur Bob Balaram. „"Ingenuity" hat uns überrascht, es war alles so perfekt“, sagte Projektchefin MiMi Aung. Nasa-Manager Thomas Zurbuchen sprach von einem „durchschlagenden Erfolg“ der Mission.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik eine Herausforderung ist. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von „Ingenuity“ auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht „Ingenuity“ aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers „Perseverance“ (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens „Jezero Crater“ aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

© dpa-infocom, dpa:210430-99-422158/4

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Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber "Ingenuity" - IKZ News

Washington  Es gibt noch einiges zu erforschen auf dem Mars. Nach dem gescheiterten Startversuch gestern, verlängert die Nasa nun die Mission ihres Hubschraubers "Ingenuity".

Der Mini-Hubschrauber "Ingenuity" soll deutlich länger auf dem Mars herumschwirren als zunächst geplant.

Die ursprünglich auf rund 30 Tage angelegte Mission sei zunächst um 30 Tage verlängert worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. "Nach dieser 30-Tage-Periode werden wir uns anschauen, wo wir stehen", sagte Nasa-Managerin Lori Glaze. "Es gibt die Möglichkeit, darüber hinaus zu gehen."

In der vergangenen Woche war "Ingenuity" (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor. Ein vierter Startversuch war am Donnerstag zunächst misslungen, wurde aber am Freitag erfolgreich wiederholt, wie die Nasa mitteilte. Mehrere weitere Flüge sind geplant.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik eine Herausforderung ist. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von "Ingenuity" auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht "Ingenuity" aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers "Perseverance" (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens "Jezero Crater" aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

© dpa-infocom, dpa:210430-99-422158/3

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Verpasste Chance? Apples iMessage sollte 2013 zu Android kommen - OnlineMarketing.de

Vor Jahren wollte Apple-Mitarbeiter Cue iMessage für Android öffnen, um anderen Playern wie Google und Facebook nicht das Feld zu überlassen. Er wurde jedoch überstimmt.

Eine Unterlage, die im Gerichtsfall von Apple gegen Epic Games öffentlich gemacht wurde, offenbart, dass Apple Senior Vice President Eddy Cue den Messaging-Dienst iMessage vor acht Jahren zu Android bringen wollte. Im Streit zwischen Epic Games und Apple möchte das erstere Unternehmen untermauern, dass Apples Exklusivitätsanspruch im AppStore unlauteren Wettbewerb darstellt, berichtet Russell Brandom bei The Verge. Als Argument soll dabei auch die Exklusivität des Dienstes iMessage herangezogen werden.

Nun wurde eine interne Mail-Korrespondenz zwischen Eddy Cue und Craig Federighi, derzeit Apples Senior Vice President für Software Engineering, aufgedeckt. Darin erklärt Cue, dass Apple iMessage unbedingt zu Android bringen müsse. Er argumentiert damit, dass er nicht eines der wichtigsten App-Formate im mobilen Umfeld an Google verlieren wolle. Aus der bei The Verge rekonstruierten Mail geht der folgende Wortlaut hervor:

Do we want to lose one of the most important apps in a mobile environment to Google? They have search, mail, free video, and growing quickly in browsers. We have the best messaging app and we should make it the industry standard. I don’t know what ways we can monetize it but it doesn’t cost us a lot to run.

Federighi war allerdings in seiner Antwort nicht überzeugt, dass Android User ohne Weiteres auf iMessage umsteigen würden. Man bräuchte mehr als eine gute App, eher ein gutes Netzwerk. Zudem fürchtete er seinen Worten zufolge, dass iMessage bei Android dazu beitragen könnte, dass typische iPhone User zu Android-Geräten wechseln würden.

Es ist nicht klar, wer letztlich eine finale Entscheidung darüber traf, dass iMessage nicht zu Android kam – und wohl niemals kommen wird. Auch Apples Dienst FaceTime ist weiterhin nur für iOS verfügbar. Dabei hatte Apple-Mitgründer Steve Jobs seinerzeit noch angekündigt, den Service zum offenen Standard zu machen:

In Deutschland lag Apples Messaging-Dienst 2019 nach Angaben von MessengerPeople deutlich hinter WhatsApp und knapp hinter dem Facebook Messenger, was die User-Zahlen angeht.

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Absen veranstaltet erfolgreiches internationales Webinar zu Virtual Studio-Lösungen - Presseportal.de

Absen LED

Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Absen hat am Donnerstag ein internationales Webinar veranstaltet, in dem es seine Virtual Studios Lösungen vorstellte. Das Webinar wurde von Christian Czimny von Absen Deutschland moderiert und Gäste waren Totti Chen, der CEO von Digital Fun, Wayne Romanowski, Verantwortlicher für Videoproduktion bei 4 Wall Entertainment, Rene Amador, Gründer und CEO von AR Wall, und Feifan Lu, Produktspezialist bei Absen. Die Gruppe diskutierte über die neue Technologie, die viele AV-Profis nutzen, um visuell ansprechendere Inhalte zu erstellen.

Virtual Studio ist nicht komplexer als "LED in Kameras"

Ein Glanzlicht gab es gleich zu Beginn, als Romanowski das Virtual Studio als "LED in Kameras" beschrieb, eine Beschreibung, die Czimny als treffend bezeichnete. Viele Menschen haben auf Grund seiner Andersartigkeit einen übergroßen Respekt vor Virtual Studio. Romanowski, ein erfahrener Branchenkenner, der seit 2005 mit Absen LED-Produkten arbeitet, erklärte, dass die Technologie nicht so andersartig sei und die Scheu der Nutzer unbegründet sei.

Die richtigen Fachleute finden, um Virtual Studio rentabel zu machen

Die Teilnehmer des Webinars gaben auch Tipps für die erstmalige Implementierung von virtuellen LED-Plattformen. Laut Amador ist es ein Muss, ein professionelles Team, einen Integrator oder ein Unternehmen für virtuelle Studiolösungen zu finden: "Sie benötigen jemanden, der sich mit dem gesamten Prozess auskennt, selbst wenn wir nur aus der Ferne helfen. Das ist der entscheidende Faktor, um virtuelle Studios rentabel zu machen." AV-Profis müssen wissen, wie sie die LED-Technologie in ihren Projekten einsetzen können.

Absen: Ein Partner für Virtual Studio-Lösungen

Feifan Lu stellte die Produkte und Lösungen von Absen für virtuelle Studios vor, darunter PL2.5 Pro, AX1.5, MR4.8 und JP4.8. Alle Lösungen von Absen verfügen über eine ultrahohe Bildwiederholrate und Bildwiederholfrequenz, mit denen visuelle Probleme reduziert und fortschrittliche Industriestandards erreicht werden. Jedes dieser Produkte wurde von den Absen Produktmanagern sorgfältig ausgewählt und sie sind überzeugt, dass das virtuelle Studio der Weg in die Zukunft ist.

Insgesamt war das Webinar mit insgesamt 848 Views ein Erfolg. Dies war der Start einer weltweiten Serie über virtuelle Studiolösungen von Absen. Eine Roundtable mit dem Titel "LED in Kameras" folgt am 19. Mai 2021. Weitere Veranstaltungen sind ebenfalls in Planung. Absen freut sich auf mehr Gespräche mit Integratoren und Branchenexperten auf der ganzen Welt. Weitere Informationen zu virtuellen Studios finden Sie unter www.absen.com.

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1500535/Absen1.jpg

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1500534/Absen2.jpg

Pressekontakt:

YeShan Zhu
+86-15058080239
yeshan.zhu@absen.com

Original-Content von: Absen LED, übermittelt durch news aktuell

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Raumfahrt: Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber «Ingenuity» - STERN.de

Raumfahrt Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber «Ingenuity»

Mars - Hubschrauber «Ingenuity»

Der Mini-Hubschrauber «Ingenuity» soll deutlich länger auf dem Mars herumschwirren als zunächst geplant. Foto: NASA/JPL-Caltech/dpa

© dpa-infocom GmbH

Es gibt noch einiges zu erforschen auf dem Mars. Nach dem gescheiterten Startversuch gestern, verlängert die Nasa nun die Mission ihres Hubschraubers «Ingenuity».

Der Mini-Hubschrauber «Ingenuity» soll deutlich länger auf dem Mars herumschwirren als zunächst geplant.

Die ursprünglich auf rund 30 Tage angelegte Mission sei zunächst um 30 Tage verlängert worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. «Nach dieser 30-Tage-Periode werden wir uns anschauen, wo wir stehen», sagte Nasa-Managerin Lori Glaze. «Es gibt die Möglichkeit, darüber hinaus zu gehen.»

In der vergangenen Woche war «Ingenuity» (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor. Ein vierter Startversuch war am Donnerstag zunächst misslungen, sollte aber am Freitag wiederholt werden. Auch mehrere weitere Flüge sind geplant.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik eine Herausforderung ist. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von «Ingenuity» auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht «Ingenuity» aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers «Perseverance» (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens «Jezero Crater» aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

dpa

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Apple AirTag: Digitaler Schlüsselfinder im Alltags-Test - RTL Online

RTL.de>

30. April 2021 - 12:19 Uhr

Apple AirTag und Android-Alternative Tile Mate im Praxis-Test

AirTag heißt das jüngste Mitglied der Apple-Familie. Im Alltag soll das kleine Gerät eine besonders praktische Funktion erfüllen: Das schnelle Auffinden von Schlüsseln oder anderen Gegenständen, die im Alltag häufig benutzt und gerne verlegt werden. RTL-Reporterin Nele Balgo hat die AirTags getestet und stellt auch die Android-Alternative Tile vor. Ob das Suchen nach dem Schlüssel endlich ein Ende gefunden hat, zeigt sie im Video.

Teures Zubehör von Apple

Offiziell hat Apple die AirTags, die ab 35 Euro erhältlich sind, am 20. April vorgestellt. Dabei handelt es sich um kleine Plättchen, die man an Gegenständen wie Schlüsseln anbringen kann, um diese schnell wiederzufinden. Einen Anhänger, in den der AirTag perfekt reinpasst, bietet Apple ebenfalls an: 35 Euro müssen Kunden zusätzlich bezahlen. Viel Geld, allerdings sind Apple-Fans die stolzen Preise auch schon gewohnt.

Die nötige Infrastruktur dafür hat Apple bereits mit einem hauseigenen Ortungsnetzwerk, das an die App "Wo ist?" angeschlossen ist. Dabei helfen die über die Welt verstreuten Apple-Geräte, die verlorenen Gegenstände in ihrer Nähe zu finden. Die Kommunikation dafür laufe verschlüsselt und anonym, betont Apple. "AirTag wurde entworfen, um Gegenstände zu verfolgen, nicht Menschen."

Über "Wo ist?" konnten bisher nur Apple-Geräte wie iPhones oder AirPods-Ohrhörer lokalisiert werden. Apple öffnete das Netzwerk aber für andere Hersteller, darunter einen Anbieter von Elektro-Fahrrädern sowie dem Ortungsgerätehersteller Tile. Der Anbieter Tile kritisierte allerdings bereits einen möglichen Einstieg von Apple in das Geschäft als unfairen Wettbewerb, weil der Konzern aufgrund des iPhones eine bevorzugte Position bekäme.

Der Bluetooth-Schlüsselfinder Tile Mate ist bereits etwas länger auf dem Markt, kostet mit 24,95 Euro deutlich weniger und kann auch mit Andoid-Smartphones benutzt werden.

Wie sich die beiden Geräte beim Test im Park und in der Wohnung geschlagen haben, zeigen wir im Video.

Quelle: DPA / AZE

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PS5-Turniere starten mit Strick-Speedrun-Herausforderung - In Sackboy: A Big Adventure - Games.ch

Die Strick-Speedrun-Herausforderung in "Sackboy: A Big Adventure" ist der erste Teil der neuen PlayStation Tournaments-Serie.

Der Startschuss für das Turnier-Feature der PlayStation 5 fällt am 1. Mai 2021 mit der Strick-Speedrun-Herausforderung für den 3D-Plattformer "Sackboy: A Big Adventure". Von Mai 2021 bis Januar 2022 wird es alle zwei Monate neue Hindernisparcours geben, die Spieler in Bestzeit durchqueren müssen. Die Zeiten werden auf Online-Leaderboards festgehalten und können auch mit Freunden verglichen werden.

Als Preise winken für jeden Teilnehmer Sammelobjekte für das Spiel und je nach der Platzierung auf dem Leaderboard auch Kostümteile. Die Strick-Speedrun-Herausforderung ist der erste Teil der neuen PlayStation Tournaments-Serie und wird über die Aktivitätenkarten im Spiele-Hub von "Sackboy: A Big Adventure" verfügbar sein.

Die Preisniveaus sind in fünf Kategorien unterteilt: Bronze, Silber, Gold, Platin und Diamant:

  • Bronze: Sammelobjekte für jeden Teilnehmer
  • Silber: ein Kostümteil für die besten 50% der Teilnehmer
  • Gold: ein Kostümteil für die besten 30%
  • Platin: ein Kostümteil für die besten 15%
  • Diamant: ein Kostümteil für die besten 5%

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Raumfahrt: Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber „Ingenuity“ - Trierischer Volksfreund

Raumfahrt : Nasa verlängert Mission von Mars-Hubschrauber „Ingenuity“

Es gibt noch einiges zu erforschen auf dem Mars. Nach dem gescheiterten Startversuch gestern, verlängert die Nasa nun die Mission ihres Hubschraubers „Ingenuity“.

Der Mini-Hubschrauber „Ingenuity“ soll deutlich länger auf dem Mars herumschwirren als zunächst geplant.

Die ursprünglich auf rund 30 Tage angelegte Mission sei zunächst um 30 Tage verlängert worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. „Nach dieser 30-Tage-Periode werden wir uns anschauen, wo wir stehen“, sagte Nasa-Managerin Lori Glaze. „Es gibt die Möglichkeit, darüber hinaus zu gehen.“

In der vergangenen Woche war „Ingenuity“ (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor. Ein vierter Startversuch war am Donnerstag zunächst misslungen, sollte aber am Freitag wiederholt werden. Auch mehrere weitere Flüge sind geplant.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik eine Herausforderung ist. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von „Ingenuity“ auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht „Ingenuity“ aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers „Perseverance“ (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens „Jezero Crater“ aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

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Ab sofort können sowohl das neue iPad Pro, der 24″ iMac und das Apple TV 4K der zweiten Generation vorbestellt werden. Die entsprechenden Infos zu den Geräten haben wir ja schon ausführlich aufbereitet, bei Interesse könnt ihr ab sofort zuschlagen. Wie so oft gilt: Wer sein Gerät möglichst früh in den Händen halten will, sollte schnell sein.

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  • 12,9″ iPad Pro mit Cellular 256 GB für 1479 Euro
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Spotify: Gibt es bald kostenpflichtige Podcasts auch in Europa? - PC Games Hardware

Seit einiger Zeit liegen Podcasts voll im Trend. Offenbar schätzen es viele Zuhörer, dass man hier analog zum Radio audiovisuell unterhalten wird, sich aber nicht auf ein Video konzentrieren muss, sondern den Ton einfach nebenbei laufen lassen kann. Im Unterschied zum Radio kann aber jeder Zuhörer selbst bestimmen, zu welchen Themen sie oder er eine Sendung hören wollen. Problematisch ist bislang die Finanzierung von Podcasts, da nahezu alle Podcasts kostenlos für die Zuhörer sind. Vor wenigen Tagen hat Apple die Apple Podcasts Subscriptions angekündigt, sodass Podcaster kostenpflichtige Sendungen auf Apple-Plattformen ausstrahlen können, hierbei allerdings eine Provision in Höhe von 30 Prozent im ersten Jahr und 15 Prozent ab dem zweiten Jahr an Apple zahlen müssen. Spotify dagegen verzichtet gänzlich auf eine Provision beim geplanten Abo-Service für kostenpflichtige Podcasts.

Welche Abonnements gibt es bereits bei Spotify?

So erhalten registrierte Podcaster im ersten Jahr die volle Abogebühr, erst ab dem Jahr 2023 müssen alle in der Zwischenzeit registrierten Podcaster eine Provision in Höhe von fünf Prozent an Spotify bezahlen. Unklar ist, ob man zur Nutzung der Podcasts ein zahlender Abonnent von Spotify Premium sein muss oder ob das werbefinanzierte, kostenlose Spotify Free genügt. Bislang hat Spotify die Option für Podcast-Abonnements nur für die USA angekündigt, will die Funktion aber in den nächsten Monaten in weiteren Ländern offerieren. Die Anbieter von Podcasts können auch nur einzelne Episoden exklusiv für zahlende Kundschaft anbieten.

Umsatzanteile aus dem Musikverkauf Physisch Digital in Deutschland 2020 Quelle: Bundesverband Musikindustrie Umsatzanteile aus dem Musikverkauf Physisch Digital in Deutschland 2020 Umsatzentwicklung digitaler Musikverkaeufe in Deutschland Quelle: Bundesverband Musikindustrie Umsatzentwicklung digitaler Musikverkaeufe in Deutschland Umsatz mit Musikstreaming Diensten Premium und werbefinanziert in Deutschland von 2013 bis 2020 Quelle: Bundesverband Musikindustrie Umsatz mit Musikstreaming Diensten Premium und werbefinanziert in Deutschland von 2013 bis 2020

Spotify hat einen Trend losgetreten, sodass im Coronajahr 2020 über 63 Prozent des Umsatzes der Musikbranche in Deutschland mit Audio-Streaming-Diensten erwirtschaftet worden sind, nachdem im Jahr 2019 bereits über 55 Prozent des Umsatzes der Musikbranche mit Musik-Streaming-Diensten erzielt worden sind. Weltweit besitzen inzwischen mehr als 113 Millionen Menschen einen Spotify-Premium-Account. Neben dem kostenlosen durch Werbeunterbrechungen finanzierten Spotify Free, gibt es auch verschiedene kostenpflichtige Abonnements:

  • Spotify Premium Individual. Hierbei gibt es Zugriff auf alle Spotify-Inhalten ohne Werbeunterbrechung. Zudem gibt es die Option, Musik auch herunterzuladen und offline innerhalb der Spotify-App abzuspielen. Kostenpunkt: 9,99 Euro pro Monat.
  • Spotify Premium Duo: Dieses Abo umfasst alles, was das Premium-Individual-Mitgliedschaft bietet, allerdings für zwei Nutzer mit verschiedenen Spotify-Konten. Zudem gibt es die Playlist namens Duo Mix, welche automatisch erstellt wird und aus Liedern besteht, die beiden Premium-Nutzer gefallen. Kostenpunkt: 12,99 Euro pro Monat.
  • Spotify Premium Family. Dieses Abo umfasst alles, was das Premium-Individual-Mitgliedschaft bietet, allerdings für sechs Nutzer mit jeweils eigenen Spotify-Nutzerkonten. Zudem gibt es die Playlist namens Family Mix, welche automatisch erstellt wird und aus Liedern besteht, die allen Family-Premium-Nutzern gefallen. Kostenpunkt: 14,99 Euro pro Monat.

Auch bei Computec Media gibt es eine Reihe verschiedener Podcasts, etwa von der Gamesaktuell, N-Zone, Play4, PCGH und den Heimkino-Podcast rund um Filme und Serien.

Ebenfalls lesenswert: Spotify: Hi-Fi-Option soll Wettbewerber angreifen

Sammlung zu möglichen kostenpflichtigen Podcasts bei Spotify:

  • Spotify bietet in den USA registrierten Podcastern an, ein kostenpflichtiges Podcast-Abo den Zuhörern anzubieten. Bis zum Jahr 2023 gehen alle Einnahmen direkt an die Podcaster, danach müssen sie fünf Prozent Provision an Spotify zahlen.
  • Unklar ist, ob man zur Nutzung der Podcasts bereits ein zahlender Abonnent von Spotify Premium sein muss.
  • Ebenfalls noch unklar ist, wann es auch in Europa kostenpflichtige Podcast-Abos bei Spotify geben wird.

Reklame: Spotify jetzt bei Amazon bestellen
Quellen: Spotify (1), Spotify (2), Apple, Bundesverband Musikindustrie

[PLUS] Für Twitch & Co.: Die beste Hardware fürs Streaming [PLUS] Für Twitch & Co.: Die beste Hardware fürs Streaming PCGH Plus: Wir haben Streaming-Produkte, einige Tipps und Kniffe herausgesucht, damit Sie Ihren Stream verbessern und aufwerten können. Mikrofon, Kamera oder Capture Card - wir haben alles angeschaut. Der Artikel stammt aus PC Games Hardware 08/2020.
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Flug von Mars-Hubschrauber gescheitert - neuer Versuch am Freitag - RP ONLINE

Marsmission der Nasa : Flug von Mars-Hubschrauber gescheitert - Neuer Versuch am Freitag

Dreimal hob der kleine Mars-Helikopter „Ingenuity“ erfolgreich ab. Nun misslingt das vierte Startmanöver auf dem Roten Planeten. Doch es gibt schon einen neuen Termin.

Nach drei erfolgreichen Flügen ist der vierte Startversuch des Mini-Hubschraubers „Ingenuity“ auf dem Mars misslungen. Der Helikopter sei am Donnerstag nicht vom Boden abgehoben, der Grund dafür noch nicht eindeutig geklärt, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. Zunächst deuteten die Umstände auf ein technisches Problem hin: Der Helikopter habe nicht in den Flugmodus umgeschaltet, der für das Abheben eine Voraussetzung ist.

Das Risiko dafür, dass genau das geschieht, war der Nasa eigenen Angaben zufolge aber bewusst gewesen und verhindere keine Flüge in der Zukunft. Die Raumfahrtbehörde setzte den nächsten Startversuch direkt für diesen Freitag an.

In der vergangenen Woche war „Ingenuity“ (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik leicht das Todesurteil bedeuten kann. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von „Ingenuity“ auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht „Ingenuity“ aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers „Perseverance“ (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens „Jezero Crater“ aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

(june/dpa)

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Tastatur mit Riesen-Trackpad fürs iPad Pro - heise online

Raumfahrt: Vierter Flug von Mars-Hubschrauber "Ingenuity" gescheitert - t-online.de

Washington (dpa) - Nach drei erfolgreichen Flügen ist der vierte Startversuch des Mini-Hubschraubers "Ingenuity" auf dem Mars misslungen. Der Helikopter sei nicht vom Boden abgehoben, der Grund dafür noch nicht eindeutig geklärt, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.

Zunächst deuteten die Umstände auf ein technisches Problem hin: Der Helikopter habe nicht in den Flugmodus umgeschaltet, der für das Abheben eine Voraussetzung ist.

Das Risiko dafür, dass genau das geschieht, war der Nasa eigenen Angaben zufolge aber bewusst gewesen und verhindere keine Flüge in der Zukunft. Die Raumfahrtbehörde setzte den nächsten Startversuch direkt für diesen Freitag (30 April) an.

In der vergangenen Woche war "Ingenuity" (auf Deutsch etwa: Einfallsreichtum) zum ersten Mal abgehoben - und hatte damit als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert. Danach war der mit Lithium-Ionen-Akkus betriebene und rund 1,8 Kilogramm schwere Helikopter noch zwei weitere Male geflogen - weiter und schneller als zuvor.

Der Hubschrauber muss auf dem Mars extremen Bedingungen trotzen: Nachts fallen die Temperaturen auf bis zu minus 90 Grad Celsius, was für Batterien und Elektronik leicht das Todesurteil bedeuten kann. Wegen der dünnen Atmosphäre, die grob nur ein Prozent so dicht ist wie die auf der Erde, müssen die Rotoren von "Ingenuity" auf 2537 Umdrehungen pro Minute beschleunigen - ein Vielfaches dessen, was Hubschrauber auf der Erde erreichen. Die Energie für diese Kraftanstrengung zieht "Ingenuity" aus seiner durch Sonnenstrahlen gespeisten Batterie.

Der Mini-Helikopter war an Bord des Nasa-Rovers "Perseverance" (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen) Ende Februar - nach 203 Flugtagen und 472 Millionen zurückgelegten Kilometern - mit einem riskanten Manöver in einem ausgetrockneten Mars-See namens "Jezero Crater" aufgesetzt. Entwicklung und Bau des rund 2,5 Milliarden Dollar (etwa 2,2 Milliarden Euro) teuren Rovers hatten acht Jahre gedauert. Er soll auf dem Mars nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens fahnden sowie das Klima und die Geologie des Planeten erforschen.

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Raumfahrt: Vierter Flug von Mars-Hubschrauber "Ingenuity" gescheitert - t-online.de
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Redmagic 6 im Test: Und der Lüfter surrt im Smartphone - Golem.de - Golem.de

Das Redmagic 6 ist ein recht günstiges Smartphone mit Top-Ausstattung, Schultertasten und einem eingebauten Lüfter - der aber nicht gerade leise ist.

Ein Test von
Das Redmagic 6
Das Redmagic 6 (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Das Nubia-Tochterunternehmen Redmagic bringt seit einigen Jahren sehr gut ausgestattete und preislich attraktive Android-Smartphones auf den Markt. Auch das neue Redmagic 6 gehört dazu: Für 600 Euro bekommen Käufer ein Gerät mit einem leistungsfähigen Prozessor, einem AMOLED-Display mit sehr hoher Bildrate sowie einer aktiven Kühlung.

Das Redmagic 6 richtet sich primär an Nutzer, die auf ihrem Smartphone spielen wollen. Im Test zeigt sich aber, dass es mit seiner guten Ausstattung auch für Nutzer geeignet ist, die eigentlich nicht spielen. Der Vorteil: Sie werden den zwar praktischen, aber auch lautstärkemäßig sehr nervigen Lüfter wohl nicht verwenden.

Das Redmagic 6 gehört mit einem recht dezenten Design und dem sparsamen Einsatz von RGB-Elementen zu den unauffälligeren Gaming-Smartphones auf dem Markt. Der Hersteller spricht von einem "Cyberpunk-Design", was einige reflektierende Elemente und Kohlenstofffaser-Imitat auf der Rückseite beinhaltet. Das kann man mögen oder nicht - insgesamt finden wir den Look des Redmagic 6 gerade noch unaufdringlich.

Unauffällige RGB-Beleuchtung

Das trifft auch auf die LED-Beleuchtung zu: Mit einem kleinen Redmagic-Logo und zwei kurzen Leuchtstreifen fällt die Lichtershow auf der Rückseite eher unauffällig aus. Wir haben die Beleuchtung so konfiguriert, dass sie bei Nutzung des Smartphones angeht und beim Eintreffen von Benachrichtigungen - dann finden wir das Leuchten sehr praktisch.

  • Das Redmagic 6 hat ein großes AMOLED-Display, das eine Bildrate von bis zu 165 Hz unterstützt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Redmagic 6 hat ein großes AMOLED-Display, das eine Bildrate von bis zu 165 Hz unterstützt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Die Verarbeitung ist sehr gut: Das Gehäuse ist aus Glas und Metall und macht einen hochwertigen Eindruck. Neben dem Lautsprecherausgang am unteren Rand gibt es zwei weitere, ähnlich aussehende Öffnungen an den Längsseiten des Smartphones. Hier ist der Lüfter untergebracht, zu dem wir später noch kommen werden.

Das Display ist 6,8 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln - auf 1440p verzichtet der Hersteller, was angesichts einer maximal möglichen Bildrate von 165 Hz wohl keine schlechte Idee ist. Eine sehr hohe Auflösung würde die Laufzeit des Smartphones zusätzlich verkürzen. 165 Hz ist wahrscheinlich bei den meisten aktuellen Smartphone-Spielen nicht notwendig, wir haben die Bildrate daher auf 120 Hz gestellt. Auch dies führt bereits zu sehr flüssig laufenden Bildschirminhalten, wie etwa Menüs oder Webseiten.

Die Bildqualität des Displays gefällt uns sehr gut: Inhalte werden scharf dargestellt, die Blickwinkelstabilität ist sehr gut. Der voreingestellte lebendige Farbmodus weist keine zu starke Sättigung auf. Mit einer Abtastrate von bis zu 500 Hz soll der Bildschirm Eingaben besonders schnell erkennen - inwieweit das beim Spielen wirklich einen Vorteil bringt, sei dahingestellt.

Im Inneren des Redmagic 6 steckt Qualcomms aktuell leistungsfähigstes SoC Snapdragon 888, der Arbeitsspeicher ist 12 GByte groß, der Flash-Speicher 128 GByte. Um bei aufwendigen Spielen ein zu schnelles Überhitzen des Prozessors zu verhindern, wird der Chip nicht nur passiv, sondern auch aktiv mit einem Lüfter gekühlt. Dieser wird anders als etwa bei Asus' ROG Phone nicht von außen aufgesteckt, sondern ist im Gehäuse des Smartphones eingebaut. Mit 9,7 mm ist das Gerät trotzdem immer noch verhältnismäßig schlank.

Der Lüfter kann über die Schnelleinstellungsleiste oder einen separaten, in Rot gehaltenen Schalter am Rand des Smartphones eingeschaltet werden. Verwenden wir den Schalter, öffnet sich automatisch auch das Spielemenü, über das wir unsere installierten Games starten können. Außerdem gibt es ein seitlich ausziehbares Menü, das uns zahlreiche spielespezifische Einstellungen ermöglicht.

So können wir beispielsweise die Bildrate einstellen, Makros definieren, eine Aufnahme starten oder auch die Sensor-Schultertasten konfigurieren. Wie bei anderen Gaming-Smartphones können wir diese mit Steuerelementen auf dem Bildschirm verknüpfen, was etwa bei Shootern hilfreich sein kann. Das Spielemenü ermöglicht es uns auch, die Leistung des Systems zu steigern. Wie bei anderen Gaming-Smartphones fragen wir uns, ob derartige Leistungssteigerungen bei Verwendung des Snapdragon 888 aber überhaupt notwendig sind.

Kein platzsparendes seitliches Laden

Halten wir das Redmagic 6 im Querformat, saugt der eingebaute Lüfter Luft von unten an und bläst sie oben wieder heraus. Das sorgt tatsächlich dafür, dass die Rückseite kühler bleibt - und auch der Chip gekühlt wird. Der Nachteil ist die Lautstärke: Der Lüfter ist bereits im langsameren der beiden verfügbaren Modi deutlich wahrnehmbar.

  • Die LED-Beleuchtung ist unauffällig - hier das rot beleuchtete Redmagic-Logo. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Die LED-Beleuchtung ist unauffällig - hier das rot beleuchtete Redmagic-Logo. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Ist die Spiellautstärke auf einem durchschnittlichen Level, verschwindet das Rauschen im allgemeinen Spielsound. Sobald wir den Klang aber etwas leiser einstellen, hören wir den Lüfter wieder. Die Lösung für das Problem ist, Kopfhörer zu tragen - oder den Lüfter auszuschalten, was im Spielemenü jederzeit möglich ist. Dann müssen Nutzer aber auch auf die Kühlung verzichten - was wir etwa bei PUBG für völlig vertretbar halten.

Was das Dauerzocken angeht, hat Nubia beim Redmagic 6 nicht ganz so praktisch gedacht wie Asus beim ROG Phone 5. Wollen wir das Smartphone beim Spielen gleichzeitig aufladen, können wir das nur über die Buchse an der Unterseite machen - eine auf der Längsseite eingebaute zweite Ladebuchse fehlt. Beim Spielen im Querformat müssen wir mit unserer Hand also um den Ladestecker herum manövrieren.

Der Akku hat eine Nennladung von 5.050 mAh und lässt sich mit dem mitgelieferten Ladegerät mit 30 Watt laden. Unterstützt werden allerdings bis zu 66 Watt - wer also ein kompatibles, schnelleres Ladegerät hat, kann dies verwenden. Das Redmagic 6 hält bei uns im normalen Betrieb weit über einen Tag lang durch; spielen wir häufiger, sinkt die Laufzeit natürlich mitunter beträchtlich. Dann müssen wir das Smartphone zwischendrin wieder laden, was dank des Schnellladens aber unproblematisch ist. Wer mit seinem Smartphone viel spielt, sollte auf eine derartige Notwendigkeit vorbereitet sein.

Das Redmagic 6 hat auf der Rückseite eine Kamera, die - wie bei vielen Gaming-Smartphones - eher nicht zu den großen Pluspunkten des Gerätes gehört, aber anständige Bilder macht. Die Hauptkamera hat 64 Megapixel (Samsung Isocell GW3) und macht standardmäßig Bilder mit 16 Megapixeln. Unterstützt wird sie durch eine Superweitwinkelkamera mit 8 Megapixeln, die aus unverständlichen Gründen nur über die Pro-Funktion der Kamera-App anwählbar ist. Die dritte Kamera macht Makroaufnahmen und hat 2 Megapixel.

Die mit der Hauptkamera gemachten Tageslichtaufnahmen sind ausreichend scharf, verglichen mit anderen Top-Smartphones sind die Details aber etwas weicher. Die Bilddynamik ist weniger ausgeglichen als bei einem iPhone oder einem Galaxy-Topmodell, die Schatten sind allerdings noch gut erkennbar. Superweitwinkelaufnahmen sind weniger scharf, aber immer noch gut.

8K-Videoaufnahmen und Übersetzungsfehler

Die Kamera-App bietet einen Porträtmodus sowie Videoaufnahmen in 8K mit 30 fps. 4K-Aufnahmen sind auch mit 60 fps möglich. Die Frontkamera hat 8 Megapixel, diesbezüglich gibt es bei der Konkurrenz mehr. Die Kamera ist ganz klassisch oberhalb des Displays verbaut, das Redmagic 6 hat daher keine Notch und kein Loch im Bildschirm.

  • Die Hauptkamera macht anständige Bilder mit guter Schärfe. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Die Hauptkamera macht anständige Bilder mit guter Schärfe. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Das Redmagic 6 wird mit Android 11 und der Benutzeroberfläche Redmagic OS 4.0 ausgeliefert. Das Design ist nicht besonders stark auf Gaming ausgerichtet, sondern eher unauffällig. Auffällig sind hingegen die zahlreichen Übersetzungsfehler, die uns immer wieder im System begegnen. In der Kamera-App beispielsweise wird die Bildgröße als "Dichte" bezeichnet, die Übersicht der verschiedenen Modi wird "Kamera-Familie" genannt.

Im Spielemenü werden die Einstellungen für die Sensortasten mit "Taste berühren" bezeichnet, was überhaupt nicht einleuchtend ist. Der Modus, mit dem wir das Spiel in einem kleinen Fenster ausführen können, heißt "Kleinfenster-Aufhängung". Nubia sollte die deutsche Übersetzung dringend noch überarbeiten und über ein Update verteilen. Wir haben bei anderen Geräten schon schlimmere Übersetzungsfehler gesehen, nervig sind derartige falsche Formulierungen aber dennoch.

Das Redmagic 6 kostet im Onlineshop des Herstellers 600 Euro. Das Smartphone ist auch in einer Pro-Version mit 16 GByte RAM und 256 GByte Flash-Speicher für 700 Euro erhältlich, die technische Ausstattung ist ansonsten identisch.

Fazit

Das Redmagic 6 ist technisch gesehen ein Oberklasse-Smartphone mit schnellem Prozessor, viel Arbeitsspeicher, einem sehr guten Display und einem für ein Gaming-Gerät relativ unauffälligen Design. Mit der RGB-Beleuchtung hält sich der Hersteller zurück, die Rückseite ist dennoch auffälliger als bei den meisten herkömmlichen Smartphones.

Der eingebaute Lüfter ist für unseren Geschmack etwas zu laut. Er transportiert merklich warme Luft aus dem Inneren des Gerätes, eine Kühlwirkung wollen wir ihm daher nicht absprechen. Bei längeren Spielesessions ist das angenehm für die Hände.

  • Im Inneren des Redmagic 6 stecken 12 GByte RAM und Qualcomms Snapdragon 888. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Im Inneren des Redmagic 6 stecken 12 GByte RAM und Qualcomms Snapdragon 888. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Inwieweit Nutzer wirklich vom kühleren Chip profitieren, ist aber stark vom verwendeten Spiel abhängig. Wir haben auch anspruchsvolle Spiele ohne aktivierten Lüfter gespielt und haben keine nennenswerten Einbrüche in der Geschwindigkeit bemerkt.

Die Kamera auf der Rückseite macht ordentliche Fotos, ohne sich dabei besonders gegenüber der Konkurrenz hervorzutun. Angesichts des Preises und der restlichen Ausstattung musste Nubia wohl irgendwo sparen. Die Kamera ist dennoch absolut brauchbar.

Display 6,8 Zoll AMOLED, 2.400 x 1.080 Pixel, 165 Hz, Fingerabdrucksensor
Hauptkamera Hauptkamera mit 64 Megapixeln, f/1.79, Superweitwinkelkamera mit 8 Megapixeln, f/2.2, Makrokamera mit 2 Megapixeln, f/2.4
Frontkamera 8 Megapixel, f/2.0
Chipsatz Snapdragon 888
Speicher 12 GByte Arbeitsspeicher, 128 GByte Flash-Speicher
Netzwerk 5G, Wifi 6, Bluetooth 5.1, NFC, GPS/Glonass
Maße 170 x 77,2 x 9,7 mm
Gewicht 220 Gramm
Akku 5.050 mAh, bis 66 Watt schnellladbar, 30-Watt-Ladegerät mitgeliefert
Betriebssystem Android 11 mit eigener Benutzeroberfläche
Besonderheiten eingebauter Lüfter
Technische Daten des Redmagic 6

Gut gefällt uns die Akkulaufzeit des Redmagic 6, das problemlos über einen Tag bei normaler Nutzung durchhält. Spielen wir viel, sinkt die Laufzeit natürlich - mit einem passenden Ladegerät lässt sich das Smartphone aber auch mit 66 Watt laden.

Wie bei einigen anderen Gaming-Smartphones der vergangenen Jahre gilt auch für das Redmagic 6, dass es sich mitnichten nur für Gamer eignet. Die Hardware ist top, die Verarbeitung gut und der Preis erstaunlich niedrig. Einziger Wermutstropfen ist die Software, deren Übersetzung stellenweise noch nicht fertig ist - hier muss Nubia schleunigst nachbessern.

Ansonsten halten wir das Redmagic 6 bei diesem Preis für ein lohnenswertes Smartphone - für Gamer und Nicht-Gamer.

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