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Friday, February 18, 2022

Horizon Forbidden West: Musste verschoben werden, um Crunch zu vermeiden - play3.de

„Horizon Forbidden West“ sollte eigentlich 2021 erscheinen, wurde dann aber auf Februar 2022 verschoben. Laut dem Game Director Mathijs de Jonge hatte sich das Studio Guerrilla Games bewusst für eine Verschiebung entschieden, um die Gesundheit der Mitarbeiter nicht zu gefährden.

Horizon Forbidden West: Musste verschoben werden, um Crunch zu vermeiden

Das von vielen Spielern heiß erwartete „Horizon Forbidden West“ feiert heute seinen Release. Dabei sollte der Nachfolger von „Horizon Zero Dawn“ bereits im Jahr 2021 erscheinen. Im August 2021 gab das Studio Guerrilla Games aber bekannt, dass „Horizon Forbidden West“ um ein paar Monate auf den 18. Februar 2022 verschoben werden muss.

Nun sprach der Game Director Mathijs de Jonge über die Gründe für die Verzögerung. Neben den Schwierigkeiten, die mit der Corona-Pandemie einhergehen, wollte das Studio auch Crunch vermeiden.

Game Director hält Überstunden für unnötig

Wie Mathijs de Jonge erzählt, toleriert die Arbeitskultur von Guerrilla Games keine Überstunden auf Kosten des Privatlebens seiner Mitarbeiter. „Das kommt bei uns sehr selten vor. Wir sind uns der Nachteile von Crunch-Zeiten bewusst und berücksichtigen das deshalb sehr stark in unserer Planung.“ Wer bereit ist, in seiner freien Zeit weiter an den Projekten zu arbeiten, darf dies gerne tun. Das Studio würde jedoch die Position vertreten, dass die Mitarbeiter dazu nicht gezwungen sind.

Laut de Jonge hätte „Horizon Forbidden West“ auch früher erscheinen können. Dies wäre jedoch auf Kosten der Mitarbeiter geschehen. „‚Forbidden West‘ hätte vielleicht Ende letzten Jahres erscheinen können, aber dann hätten wir wahrscheinlich Überstunden machen müssen. Die Leute sollten auch in der Lage sein, sich zu entspannen und Urlaub zu machen, um mit Familie und Freunden zusammen zu sein. Das spielte auch eine Rolle bei der Entscheidung, das Spiel jetzt erst zu veröffentlichen.“

Weitere Meldungen zu „Horizon Forbidden West“:

Neben dem drohenden Crunch hätte auch Corona einen Anteil an der Verschiebung. Die Pandemie hätte das Team mitten in der Hochzeit der Produktion getroffen. Dies soll jedoch auch unerwartete Vorteile gehabt haben. Die Entwickler mussten für die PlayStation-4-Version auf Remote Play Testing umstellen, was zu reichlich Feedback für die neun Jahre alte Hardware führte. Dadurch erhielt die Version für die ältere Konsole besonders viel Aufmerksamkeit, wodurch das Spiel auch auf der PS4 noch gut aussehen soll.

Quelle: TheGamer

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