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Friday, September 30, 2022

Windows 11: Microsoft reagiert - Task-Manager bleibt im Taskbar-Menü - WinFuture

Manchmal lohnt es sich eben doch, wenn viele Nutzer nicht nachlassen und weiter Druck machen. Microsoft hat jetzt ein Einsehen und bringt den Task-Manager zurück in das Kontextmenü der Taskleiste. Diese Entscheidung dürfte dem Windows-Team schwergefallen sein. Denn eigentlich wollte man an dieser Stelle zugunsten einer deutlichen Vereinfachung des Designs einen kompletten Kahlschlag durchführen. Bei einem Rechtsklick auf die Taskleiste erschien nur noch die Option, deren Einstellungen aufzurufen. Das Kontextmenü wurde an dieser Stelle also vollkommen ausgeräumt. Hinsichtlich der meisten anderen Punkte war dies den Nutzern wohl auch relativ egal. Beim Zugang zum Task-Manager, der schon sehr lange an dieser Stelle zu finden war, hörte der Spaß aber wohl auf. Windows 11 Build 25211: Task BarDer Task-Manager ist wieder, wo er hingehört Die Rückmeldungen dürften ein ziemlich hohes Maß erreicht haben. Denn mit der Bereitstellung des im Developer-Channel tauchte die Verknüpfung zum Task-Manager als einzige zusätzliche Option wieder in dem Menü auf. "Aufgrund eures Feedbacks haben wir den Task-Manager in das Kontextmenü aufgenommen, das erscheint, wenn ihr mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klickt. Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt", teilte Microsoft mit.

Weitere Detail-Änderungen

In dem neuen Build sind darüber hinaus noch einige Änderungen im Detail zu sehen. Die Entwickler haben beispielsweise die Widget-Auswahl von den Widget-Einstellungen getrennt, um die Bedienung etwas intuitiver zu machen. Weiterhin ist es nun wieder möglich, die Icons im System Tray neu anzuordnen. Diese waren zuletzt fest an ihren Positionen verankert.

Microsoft hat darüber hinaus diverse kleinere Verbesserungen und Fehler-Korrekturen durchgeführt, die im Entwicklungs-Prozess normal sind. Hier dürfte einiges auch noch nicht in Stein gemeißelt sein. Einen endgültigen Zustand erhalten die verschiedenen Funktionen und Umgestaltungen ohnehin erst, wenn der Developer-Kanal verlassen wird und die jeweilige Windows-Version sich ihrer Fertigstellung nähert.

Siehe auch:


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Wer bei Web.de oder GMX ist, hat es auch nicht anders verdient - E-Mail-Hosting: "Wir haben laufend Probleme mit GMX und Web.de" - forum.golem.de

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Thursday, September 29, 2022

Gestaltungsrichtlinien: Apples Dynamic Island auf dem iPhone soll werbefrei bleiben - Golem.de - Golem.de

Der iPhone-Sperrbildschirm und das Dynamic Island des iPhone 14 Pro sollen frei von Werbeeinblendungen bleiben, fordert Apple.

Dynamic Island auf dem iPhone 14 Pro
Dynamic Island auf dem iPhone 14 Pro (Bild: Apple)

In seinen Gestaltungsrichtlinien hat Apple darauf hingewiesen, dass der neue Sperrbildschirm kein Platz für Werbung ist. Werbung sei zu vermeiden, heißt es dort. Verbieten kann Apple Werbeeinblendungen allerdings nicht.

In den Gestaltungsrichtlinien heißt es: "Vermeiden Sie es, eine Live-Aktivität für die Anzeige von Anzeigen oder Werbeaktionen zu verwenden. Live-Aktivitäten helfen den Nutzern, über laufende Ereignisse und Aufgaben informiert zu bleiben. Daher ist es wichtig, dass nur Informationen angezeigt werden, die sich auf diese Ereignisse und Aufgaben beziehen."

Zudem sollen die App-Entwickler iPhone-Benutzern die Kontrolle über den Beginn und das Ende von Live-Aktivitäten auf dem Sperrbildschirm erlauben und diese maximal acht Stunden am Stück einblenden. Es sei wichtig, dass Apps die Nutzer nicht überraschen, indem Sie eine Live-Aktivität starten, die sie nicht erwarten.

Auch im Dynamic Island des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max rund um die schwarze, pillenförmige Fläche des Bildschirms, in dem die Sensoren für Face ID und die Selfie-Kamera sitzen, soll keine Werbung eingeblendet werden, fordert Apple.

Ob sich Apple mit seinen Gestaltungsrichtlinien durchsetzen kann, wird sich zeigen.

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Wednesday, September 28, 2022

Fast Company«: Hacker verschickt obszöne Pushnachrichten an Apple-Nutzer - DER SPIEGEL

Hacking im Dunkeln (Symbolbild): Noch ist völlig unklar, wer die Kontrolle über die Website übernahm

Hacking im Dunkeln (Symbolbild): Noch ist völlig unklar, wer die Kontrolle über die Website übernahm

Foto: Techa Tungateja / iStockphoto / Getty Images

Nutzerinnen und Nutzer des Dienstes Apple News wurden am Dienstagabend ziemlich überrascht: Zwischen dem Neuesten aus Washington und Nachrichten zu Coronaimpfstoffen erschienen auf einmal obszön-rassistische Nachrichten auf ihrem Handydisplay. Dahinter steckte ein Hackerangriff. Unbekannte Angreifer hatten die Kontrolle über das Redaktionssystem von »Fast Company« übernommen und ihren Zugang genutzt, um im Namen der US-Nachrichtenseite Pushnachrichten zu versenden.

Es ist bereits der zweite IT-Sicherheits-Vorfall innerhalb kurzer Zeit. Die Website von »Fast Company« war schon am Sonntag für zwei Stunden offline gegangen, nachdem es einem Angreifer offenbar gelungen war, sich Zugang zum Redaktionssystem zu verschaffen. Die erste Attacke beschränkte sich jedoch auf die Homepage des Informationsdienstes.

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Externer Inhalt

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Allerdings hatten die Betreiber ihr Sicherheitsproblem offensichtlich nicht komplett gelöst, sodass der oder die Angreifer weiterhin Zugriff auf die Nachrichtenseite erlangen konnten und diesmal auch die Pushnachrichten auslösten. Als Reaktion auf die Nachrichten deaktivierte Apple News den Account von »Fast Company«. Dann schaltete der Verlag die zugehörige Website komplett ab, um eine Wiederholung zu verhindern.

»Wir untersuchen die Situation und haben den Feed ausgesetzt und FastCompany.com abgeschaltet, bis wir sicher sind, dass die Situation geklärt ist«, erklärte »Fast Company« auf Twitter. Die Website war auch am Mittwochmorgen deutscher Zeit weiter offline.

tmk/Reuters

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Video-Codecs: Fedora deaktiviert Hardware-Beschleunigung wegen Patenten - Golem.de - Golem.de

Das für seinen strikten Umgang in Bezug auf Patente bekannte Fedora-Projekt geht damit wohl einen ähnlichen Weg wie seit Jahren schon Microsoft.

Linux-Distributionen könnten mit ihrer Umsetzung der Hardware-Beschleunigung Probleme bekommen.
Linux-Distributionen könnten mit ihrer Umsetzung der Hardware-Beschleunigung Probleme bekommen. (Bild: Pixabay)

Die Linux-Distribution Fedora hat die Nutzung der Video-Hardware-Beschleunigung (VA-API) über die Grafikbibliothek Mesa für patentbehaftete Video-Codecs standardmäßig deaktiviert. Betroffen davon sind zunächst die kommende Version 37 von Fedora sowie der Entwicklungszweig Rawhide für das De- und Encoding von H.264 und H.265 sowie das VC1-Decoding. Möglicherweise wird die Änderung auch für aktuell noch gepflegte Versionen als Update bereitgestellt, zumindest legt das die Argumentation der Entwickler nahe.

Das Fedora-Projekt ist für seinen strikten Umgang in Bezug auf Patente bekannt, deren Verletzung zwingend vermieden werden soll. Dass die Nutzung der Hardware-Beschleunigung bisher möglich gewesen sei, beschreibt der zuständige Entwickler David Airlie als "Versehen". Weiter heißt es "Fedora kann nichts verteilen, was dazu führt, dass das Betriebssystem eine API bereitstellt, die Patentalgorithmen offenlegt".

Schwierige Patentsituation

Airlie bezieht sich dabei explizit auf die häufig als zu kompliziert beschriebene Patentsituation für die Videocodecs H.264, alias AVC, sowie H.265, alias HEVC. Die Bereitstellung der Funktion könnte sowohl Hauptsponsor Red Hat als auch andere Distributoren von Fedora in rechtliche Schwierigkeiten bringen.

Das Hauptproblem für die Distributoren und Betriebssystemhersteller scheint dabei zu sein, klar sagen zu können, wann, ob und unter welchen Umständen die Software für die Videobeschleunigung überhaupt verteilt werden darf, ohne dass Lizenzzahlungen notwendig werden.

Das mag ungewöhnlich erscheinen, vor allem weil die Funktionen bisher über die Mesa-Bibliothek standardmäßig bereitstanden. Aber Microsoft hat sich etwa schon vor Jahren dazu entschieden, den HEVC-Support nur über eine spezielle Erweiterung anzubieten. Diese ist auch nur über den eigenen Store verfügbar und kostet rund 1 Euro. Fedora folgt mit der aktuellen Entscheidung damit im Prinzip dem Vorbild von Microsoft für Windows. Die Änderung ist auch in der Mesa-Bibliothek standardmäßig umgesetzt, so dass der Codec-Support nicht automatisch gebaut wird. Der Patch stammt ebenfalls von Airlie.

Dass Windows weiter standardmäßig H.264 unterstützt und anders als Fedora nur für H.265 eine Ausnahme macht, dürfte schlicht an den Kosten liegen. Für H.264 sind die jährlichen Lizenzkosten gedeckelt. Microsoft übernimmt diese für alle Windows-Nutzer. Bei H.265 gibt es diese Deckelung nicht mehr. Nur dank der Deckelung kann etwa auch der Firefox-Macher Mozilla seit 2014 ein Decoder-Plugin für seinen Browser verteilen, die Kosten übernimmt Cisco.

Für eine rechtlich wohl unbedenkliche Hardwareunterstützung der Videocodecs in Linux müssten die Distributionen wohl also diese Lizenzzahlungen übernehmen. Das dürfte zumindest die rechtliche Einschätzung der Rechtsabteilung von Fedora-Sponsor Red Hat sein. Eine Anfrage dazu auf einer Mailing-Liste von Fedora blieb bisher unbeantwortet. Ob andere Distributionen diesem Beispiel folgen, ist bisher unklar.

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Tuesday, September 27, 2022

Ohne Werbung und In-Game-Käufe: Netflix gründet Spiele-Studio - WinFuture

Angesichts des deutlich geschwundenen Interesses vieler Nutzer, versucht Netflix mit neuen Methoden die Kunden doch zum Bleiben zu bewegen. Jetzt hat das Unternehmen sein eigenes Spielestudio gegründet, dessen Produkte den Abonnenten angeboten werden sollen. Im Hinblick auf Spiele tut sich bei Netflix bereits seit einiger Zeit etwas. Allerdings ist das Angebot bisher begrenzt und stellt auch eher einen Testballon dar. Nur rund ein Prozent der Abonnenten greift bisher auf die bereitgestellten Games zu. Das soll sich mit der Neugründung, die auch einen entsprechend stärkeren Fokus bereitstellen will, deutlich ändern.

Für die Leitung des neuen Studios konnte man Marko Lastikka verpflichten, der bereits eine führende Rolle beim Mobile-Games-Entwickler Zynga spielte. Passend dazu wird die neue Netflix-Tochter ihren Sitz auch in Finnland, genauer in Helsinki, haben. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren durchaus bereits einen Namen in der Spielebranche gemacht und hier lassen sich auch entsprechend fähige Entwickler finden.

Noch viel Arbeit

Große Spieleproduktionen dürften von Netflix kaum zu erwarten sein. Stattdessen dürfte es vielmehr um Casual Games und Mobile-Titel gehen, mit denen sich wesentlich größere Nutzerkreise erreichen lassen und für die ein Netflix-Abo dann entsprechend aufgewertet wäre. Konkreteres hierzu lässt sich zum aktuell noch sehr frühen Zeitpunkt aber kaum sagen.

"Wir stehen noch am Anfang und haben viel Arbeit vor uns", sagte Amir Rahimi, der bei Netflix für den gesamten Gaming-Bereich zuständig ist. "Die Entwicklung eines Spiels kann Jahre dauern, daher bin ich froh zu sehen, wie wir in unserem ersten Jahr das Fundament unserer Spielestudios stetig ausbauen." Klar sei dabei bereits, dass man sich gegen die starke Konkurrenz im Gaming-Segment behaupten will, indem man die dortigen Ärgernisse vermeidet: So werden Netflix-Abonnenten in den Spielen weder Werbung sehen, noch hängt der Fortschritt von In-Game-Käufen ab.

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Monday, September 26, 2022

MIT: Drahtlose energieautarke Unterwasserkamera soll Ozeane erkunden - heise online

PlayStation 5 („CFI-1202“): Neue 6-nm-Custom-APU als Shrink für Sonys Spielkonsole - ComputerBase

Die neueste Revision der PlayStation 5 (Test), das Modell 1200 oder CFI-1202, welches nach der ersten Generation („Modell 1000“) sowie dem ersten Refresh („Modell 1100“) die zweite Überarbeitung von Sonys Zen-2-RDNA-2-Spielkonsole darstellt, besitzt eine neue 6-nm-Custom-APU vom Typ AMD Oberon Plus und eine höhere Effizienz.

Bereits Anfang September ist die neueste Revision der PlayStation 5, die über nochmals kleinere Kühlkörper verfügt und in diesem Fall für den australischen Markt vorgesehen war, dem YouTuber Austin Evans in die Hände gefallen. Dieser attestierte der „neuen“ PlayStation 5 einen 20 bis 30 Watt geringeren Verbrauch in Spielen. Wie die Website Angstronomics anhand von Die-Shots belegen konnte, basiert die Produktpflege der PlayStation 5 auf einer „neuen“ Custom-APU von AMD.

AMD Oberon Plus (TSMC N6) und Oberon (TSMC N7)
AMD Oberon Plus (TSMC N6) und Oberon (TSMC N7) (Bild: Angstronomics)

Neues Custom-Silizium dank TSMC

Die beiden APUs aus Custom-Silizium, die leistungstechnisch auf ein und dem selben Niveau operieren werden, unterscheiden sich in Zahlen wie folgt:

AMD Oberon → AMD Oberon Plus
  • 7 nm (N7) → 6 nm (N6)
  • ~ 300 mm² Die → unter 260 mm² Die
  • Modell 1000 und 1100 → Modell 1200
  • 4,5 kg (1000) → 4,2 kg (1100) → 4,0 kg (1200)
  • 20 bis 30 Watt weniger Verbrauch in Spielen

Die von ~ 300 mm² auf unter 260 mm² gesunkene Die-Größe bedeutet einen Shrink von fast 15 Prozent. Womit letztlich mit jedem verarbeiteten Wafer fast 20 Prozent mehr Chips zu ähnlichen Kosten hergestellt werden können.

Auf den Spuren von AMD Mendocino

Zu verdanken hat AMD diesen Shrink den Vorkehrungen seines Auftragsfertigers. TSMC stellt sicher, dass sein N6-Prozess mit seinem N7-Prozess „Design Rule Compatible“ ist, was bedeutet, dass Kunden bestehende Designs, die für N7 entwickelt wurden, auf N6 wiederverwenden können, wie AMD es zuletzt auch mit Mendocino alias Ryzen 7020 respektive Athlon 7020 demonstriert hat. Auch hier trifft Zen 2 auf RDNA 2, hier allerdings im Custom-Design für Sony.

Gleiche Leistung aber bessere Effizienz

Wie bereits bei der ersten Revision bleibt auch diesmal die Leistungsfähigkeit im Vergleich zur Ur-Version absolut identisch. Hier wird Sony vermutlich irgendwann mit einer PlayStation 5 Pro ansetzen, die dann voraussichtlich auf RDNA 3 basieren wird. Bei gleicher Leistung hat das Modell 1200 aber die bessere Effizienz auf der Habenseite.

Sony will die Kosten senken

Sonys primäres Ziel der neuen Revision der PlayStation 5 ist eine Kostensenkung bei der Produktion. Angesichts der global steigenden Inflationsraten und Währungsschwankungen hatte der japanische Hersteller den Preis der beiden PlayStation 5 erst vor kurzem um jeweils 50 Euro auf jetzt 550 Euro respektive 450 Euro erhöht.

Auch Microsoft soll nachziehen

Wie Angstronomics weiter berichtet, soll auch Microsoft einen Umzug seiner in der Xbox Series X|S (Test) beheimateten Arden-APU, ebenfalls ein Custom-SoC auf Basis von AMD Zen 2 und RDNA 2, von TSMC 7N auf TSMC 6N vorbereiten. Auch hier wird es in erster Linie um die Verbrauchs- und Kostenoptimierung gehen.

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Sunday, September 25, 2022

Apple-Kopfhörer: ANC-Leistung der Airpods Max soll gesunken sein - Golem.de - Golem.de

Die ehemals gute Active Noise Cancellation der Airpods Max von Apple soll sich durch Firmware-Updates verschlechtert haben.

Airpods Max
Airpods Max (Bild: Ingo Pakalski/Golem.de)

Die Airpods Max werden wegen ihrer Klangqualität und der guten Active Noise Cancellation (ANC) gelobt, doch einige Anwender diskutieren in Foren darüber, dass die aktive Geräuschunterdrückung nun deutlich schlechter geworden sei.

Apple veröffentlichte im Mai 2022 das Firmware-Update 4E71 für die Airpods Max. Einige Nutzer sind überzeugt, dass dieses Update die Active-Noise-Cancelling-Funktion verschlechtert hat.

Beispielsweise würden jetzt Tippgeräusche oder Vogelgezwitscher durch das ANC der Airpods Max nicht mehr unterdrückt, schreibt ein Nutzer. Auch beim Austauschgerät habe die ANC-Leistung nicht mehr gestimmt, so der Nutzer weiter.

Golem.de probierte Airpods Max mit der aktuellen Firmware aus, dabei zeigte sich keine merkliche Verschlechterung der ANC-Leistung. The Verge berichtete hingegen von einem Exemplar, das nach dem Update die Umgebungsgeräusche deutlich schlechter dämpfte.

Ob Apple derzeit an einer Verbesserung der Active-Noise-Cancelling-Funktion arbeitet, ist nicht bekannt. Einem Bericht von 9to5Mac zufolge arbeitet Apple an einer neuen Firmware für die Airpods Max, der den neuen Audio-Codec LC3 unterstützen soll und der bei niedrigen Datenraten eine hohe Klangqualität liefern soll.

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Porträt von Michal Braverman-Blumenstyk - Tagesspiegel Background

Tagesspiegel Background ist Ihr tägliches Entscheider-Briefing aus der Hauptstadt: Tägliche Information mit höchster Relevanz für Entscheider, Kommunikationsprofis und Fachexperten. Jetzt Energie & Klima und Digitalisierung & KI testen.

Warum Tagesspiegel Background? Das sagen unsere Kunden. Background für Top-Entscheider: „führende Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden“ mit „passgenauen politischen Einschätzungen“. Background für Experten: „Medienformat mit Substanz“, „Hintergrundberichte ohne Holzhammer“. Background für Kommunikationsprofis: „Um sechs schon wissen, was um 10 Uhr Gespräch ist“

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Alfa Romeo 155 als günstiger Oldtimer: Zu schnell für Mercedes-AMG - DER SPIEGEL

Sie haben richtig Lust auf einen Oldtimer, trauen sich aber nicht, einen zu kaufen, weil Altautos in vielen Medien nur noch als Wertanlage thematisiert werden? Keine Angst, man muss nicht erfolgreich an der Börse spekuliert haben, um schönes Blech zu fahren.

Klar, für Großvaters abgelegte Karren von Mercedes oder BMW sind inzwischen stolze Summen fällig, und für die meisten alten Porsches werden heute Mondpreise gezahlt. Aber zwischen all den teuren Strahlemännern, die in der Regel kaum noch bewegt werden, gibt es sie noch: die Mauerblümchen, die Exoten, die kaum jemand auf dem Schirm hat – und die entsprechend wenig kosten. Und das nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt. Autos, bei denen die Ersatzteilversorgung kein Problem ist und für einen Auspuff nicht ein ganzes Monatsgehalt einkalkuliert werden muss.

Wir haben sie zusammengetragen und stellen sie in einer Serie in regelmäßigen Abständen vor.

Allgemeines zum Modell:

Mit Frontantrieb und Tipo-Plattform leitete der 155 bei Alfa Romeo 1992 endgültig eine neue Epoche ein. Sein Vorgänger 75 mit Hinterradantrieb und Transaxle-Fahrwerk war noch vor der Übernahme durch den Fiat-Konzern entwickelt worden und wird heute von Fans als »letzter echter Alfa« verehrt.

Mit dem 155 passte die Traditionsmarke die Herstellung weitgehend auf die Fiat-Großserie an. Das bedeutete – wie schon beim 1987 eingeführten Alfa 164 in der gehobenen Mittelklasse – die Umstellung auf zeitgemäßen weil kostengünstigeren Frontantrieb.

»Ich habe mit dem Frontantrieb kein Problem«, sagt Thomas Linge, Typreferent für den 155 beim Alfaclub e.V. Dass damit sportliches Fahren bestens möglich sei, hätten italienische Autos wie Fiat Abarth oder Autobianchi schon viel früher gezeigt.

Zudem übernahm der Alfa Romeo 155 vom Vorgänger 75 die TwinSpark-Motoren. Diese rotzig-frechen, hochdrehenden Aggregate mit Doppelzündung demonstrieren heute noch, wie bissig ein Vierzylinder sein kann – auch ohne Kompressor oder Turbo.

So trugen die frühen TwinSparks im 155 noch die Gene von Alfas Rennmotoren aus den Siebzigerjahren, also mit zwei kettengetriebenen oben liegenden Nockenwellen und speziellen Zylinderköpfen. Bereits der Alfa 155 1.8 leistete 126 PS, der 2.0 satte 141 PS. Mit dem 2.5 V6 (165 PS) stand zudem ein sonorer Sechszylinder zur Auswahl, der wegen seines höheren Gewichts und Verbrauchs aber eine nur bedingt empfehlenswerte Alternative ist.

Mit dem kurze Zeit später nachgereichten 155 2.0 Turbo Q4 (190 PS) knüpfte Alfa Romeo dann an eine Legende an: Das Fahrwerk im allradgetriebenen Q4 kam vom Lancia Delta Integrale, der in den wilden Achtzigern die Rallyeszene aufgemischt hatte. Der Turbomotor im Q4 war allerdings kein klassischer Alfa-Motor, sondern kam von Fiat.

Anders als der Lancia Delta räumte der Alfa Romeo 155 nicht im Rallye-, sondern im Tourenwagen-Sport auf. In Deutschland sei die DTM (Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) 1992 schon etwas auf dem absteigenden Ast gewesen, erinnert sich Thomas Linge, der selbst seit Jahrzehnten Motorsport betreibt. »Dann konstruierte Alfa Romeo mit dem 155 einen kompromisslosen Rennwagen, der allen davonfuhr.« Praktisch aus dem Stand holte das Alfa-Team 1993 die Meisterschaft in der DTM und verwies Mercedes-AMG auf Platz zwei. Der Sieg legte den Grundstein für eine äußerst erfolgreiche Motorsportkarriere des Alfa Romeo 155.

Durch die Motorsporterfolge erhoffte sich Alfa Romeo gute Absatzzahlen bei den zivilen Varianten. Nach dem DTM-Sieg 1993 kam bereits zum Modelljahr 1994 das erste Sondermodell des Alfa 155 auf den deutschen Markt: Die auf 500 Stück limitierte DTM-Edition bot Kohlefaser-Applikationen an den Schwellern und im Innenraum, Speedline-Felgen in Schwarz, einen Heckspoiler sowie ein tiefergelegtes und straffer abgestimmtes Fahrwerk.

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    Etwas kurios war die Ausstattung des 1995 aufgelegten, ebenfalls limitierten Alfa Romeo 155 »Formula« (in England: »Silverstone«): Das Homologationsmodell verfügte über eine Spoilerlippe, wie sie dann auch die Tourenwagen in der britischen Renserie BTTC erhielten. Dazu kam ein Heckspoiler, der mittels mitgeliefertem Tuning-Kit im Kofferraum in Höhe und Winkel verstellt werden konnte. »Bei den Tourenwagen ließ sich so der Anpressdruck auf die Hinterachse variieren«, erklärt Experte Thomas Linge. Bei den Serien-Alfas – die Standardmotorisierung war inzwischen der 1.7 TwinSpark mit überschaubaren 116 PS – war der Spoiler-Effekt indes nicht wirklich vorhanden.

    Auch bei der Modellpflege des 155 im Jahr 1995 hatte Alfa Romeo vor allem den Motorsport im Visier. Neben einer modifizierten Frontpartie rollte die keilförmige Limousine jetzt mit verbreiterten Kotflügeln vom Band, um darunter noch breitere (Renn-)Reifen unterbringen zu können. Zudem stellte Alfa die TwinSpark-Vierzylinder auf Vierventil-Technik um, die Motoren kamen nun aus dem Fiat-Konzernregal. Der hochdrehende 2.0 16V leistete jetzt 150 PS. »Für mich ist das der beste Motor im Alfa 155«, sagt Thomas Linge vom Alfaclub e.V. Wenig Charme haben dagegen die ebenfalls angebotenen Dieselmaschinen, die heute Exoten sind.

    Die letzten Alfa Romeo 155 wurden 1998 gebaut, der Nachfolger hieß Alfa 156.

    Warum ausgerechnet der?

    Die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft war Ende der Achtziger sehr populär – für viele sind die Duelle zwischen BMW M3 (E30), Mercedes 190 2.5 16 Evolution oder auch Ford Sierra Cosworth unvergessen. Dann verblasste die Serie langsam – »bis die Italiener mit dem Alfa 155 kamen«, sagt Thomas Linge vom Alfaclub e.V. »Das war ein brutaler Prototyp mit Allradantrieb und irrem Sound.«

    Der 155 habe die Menschen damals wieder an die Rennstrecke gebracht – und manche in die Autohäuser. Linge war 1994 einer von ihnen: Damals lud ein Alfa-Romeo-Händler in Düsseldorf zur Vorstellung des 155er-DTM-Sondermodells – bei kostenlosem Kaffee und Kuchen. Linge fuhr mit einem Freund hin und war von dem Alfa so begeistert, dass er ihn spontan und ohne Probefahrt kaufte – einen 2.0 8V für damals 42.000 Mark.

    Linge besitzt diesen 155 bis heute, baute den TwinSpark aber später aus und pflanzte seinem DTM-Sondermodell einen Sechszylinder vom Alfa 166 mit 228 Serien-PS ein, den er auf 260 PS hochtunte. »Das reicht für ordentlich Spaß auf der Rennstrecke«, sagt Linge.

    Für den normalen Hausgebrauch indes seien die Serien-TwinSparks vollkommen okay. Zumal der 155 nicht nur eine Motorsportikone, sondern auch ein prima Alltagsgefährt ist. Die Sitze sind bequem, der Kofferraum groß. Mit Klimaanlage, Ledersitzen oder Schiebedach (jeweils gegen Aufpreis) reist es sich besonders kommod. Wichtiger als die Zusatzausstattung ist beim Alfa 155 aber der Karosseriezustand. Lieber einen 155er-Buchhalter mit Stoffsitzen und Kurbelfenstern, aber ohne Rost und Beulen. Motoren und Ausstattung lassen sich dann später immer noch austauschen oder aufrüsten.

    Nicht zuletzt ist das eckige, keilförmige Design des Alfa 155 heute im SUV-Einheitsbrei ein echter Hingucker. Die Linien zeichnete seinerzeit das Turiner Designstudio I.DE.A Institute unter Leitung von Ercole Spada. Der gestaltete auch den BMW 5er E34, der eine ähnlich muskulöse Heckpartie wie der Alfa 155 aufweist. Großer Unterschied: Dem BMW 5er fehlen die sportlichen Gene, mal abgesehen vom M5.

    Verfügbarkeit:

    Trotz seiner Erfolge beim Motorsport war der Alfa Romeo 155 kein Verkaufsschlager. Heute ist das Angebot überschaubar – wächst aber deutlich an, wenn man den italienischen Gebrauchtwagenmarkt in die Suche mit einbezieht. Die Vierzylinder-TwinSparks überwiegen, auch der 2.5 V6 findet sich noch. Die Allrad-Q4 mit Lancia-Delta-Technik sind selten, das Gleiche gilt für den Alfa 155 mit Diesel.

    Ersatzteilversorgung:

    Alfa Romeo hat für den 155 nicht mehr viel Material auf Lager, aber über den Zubehörmarkt sind gängige Verschleiß- und Technikteile wie Antriebswellen, Bremszangen oder Auspuffanlagen problemlos erhältlich – und das zu oft niedrigen Preisen. Schwieriger wird es bei Karosserieersatz, Kotflügel oder Türen gibt es fast nur noch gebraucht und auch nicht in Hülle und Fülle. Zierrat und Interieurteile sind besonders rar gesät, das gilt speziell für Applikationen der limitierten Sondermodelle.

    Ersatzteilpreise:

    • Satz Bremsen vorn (Scheiben und Beläge): ca. 100 Euro

    • neuer Zahnriemen mit Einbau: ca. 800 Euro

    • Endschalldämpfer: ca. 80 Euro

    • Tür (gebraucht): ca. 100 Euro

    Schwachstellen:

    Gegen Rost ist der Alfa Romeo 155 – im Gegensatz zu anderen Italo-Klassikern – erfreulicherweise ziemlich gut geschützt. Lediglich die Radläufe faulen gern mal – teuer wird die Instandsetzung, wenn die braune Pest sich bis zum Kofferraum frisst und das ganze Seitenteil erneuert werden muss. Ein weiteres kleineres Rost-Nest findet sich häufig vorn im Radkasten im Bereich der Bremsleitungen. »Dort gibt es einen Hohlraum, der werksseitig statt mit Wachs mit Bauschaum gefüllt wurde«, sagt Experte Thomas Linge. Dass italienische Hersteller generell schludrig in puncto Verarbeitung seien, kann er nicht bestätigen. Das Cockpit im 155 versprühe zwar den typischen Plastikcharme der Neunziger, die Materialien seien aber solide. Nur Risse in der Leiste vor dem Armaturenbrett (hinter der Windschutzscheibe) kommen im Alter vor – Ersatz wird nachgefertigt. Speziell die Alfa-Motoren gelten bei normaler Pflege als langlebig und robust. Wichtig ist, die Wechselintervalle der Zahnriemen zu beachten, lediglich die frühen 8V-Aggregate verfügen über eine wartungsfreie Steuerkette.

    Preis:

    Ab 1000 Euro finden sich Alfa Romeo 155 – Schraubertalent und eine unermüdliche Freude am Restaurieren ist hier Grundvoraussetzung. Wer direkt losfahren will, muss in der Regel mindestens 4500 Euro für einen ordentlichen Daily Driver ausgeben. Gepflegte 155 kosten fünfstellig, die Top-Exemplare gehen bis 25.000 Euro und höher.

    Anlaufstellen im Internet:

    Fotostrecke

    Günstige Oldtimer: Bock auf Blech? Bitte hier lang

    Foto:

    Opel

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    Saturday, September 24, 2022

    [Kaufberatung] - Passende CPU für 4080? - Hardwareluxx

    Pixel Watch: Google zeigt seine erste smarte Uhr offiziell im Video - CHIP - CHIP Online Deutschland

    Smartwatch kaufen: Das müssen Sie beachten

    Anfang Oktober wird Google die erste Pixel Watch präsentieren. Der Hersteller zeigt schon jetzt in einem Video wie die Uhr aussehen wird.

    Am 6. Oktober wird es neben den Pixel 7-Telefonen auch endlich Googles erste Smartwatch geben. Die Pixel Watch wird seit Jahren erwartet, nun ist es endlich soweit. Im Vorfeld der Präsentation hat Google nun Pressebilder und auch ein Video zur Uhr veröffentlicht.

    Google Pixel Watch wird in rund zwei Wochen offiziell vorgestellt

    Im Video sehen wir die Smartwatch von allen Seiten und sehen das Armband und den Verschluss. Die Bilder zeigen uns verschiedene Watchfaces, wobei eines sofort auffällt. Anscheinend wird das Display einen recht dicken Rand bekommen.
    Nachdem wir also auch das Pixel 7 (Pro) nun gesehen haben, legt Google also auch mit der Uhr nach. Die Werbetrommel für die neue Google-Hardware läuft so langsam heiß. In zwei Wochen dann werden wir dann endlich alles vorgestellt bekommen.

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    One UI 5.1: Samsung kündigt Update-Start für ältere Galaxy-Smartphones an, los geht es u.a. mit Galaxy S20, S21 und S22 - Notebookcheck.com

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